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„Blätter des Lebens“ von Roland Drinhaus


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Hallo Roland,

Deine Blätter des Lebens sind verfärbt, bunt im Herbst, grün und fröhlich im Frühling, wenn sie beginnen, ihr Leben zu leben, im Sommer noch voll Kraft, im Winter längst gestorben.
wohin führen sie uns? sind sie wirklich wie das Leben und glaubst Du an das Schicksal? Ich aber auch, es steht geschrieben, aber wer sagt denn, daß wir darin nicht ein bisschen herumradieren dürfen?

Herzlichst

Marion

Roland Drinhaus (21.10.2010):
Hallo Marion Sind wir Autoren nicht ständig dabei, in den Blättern des Lebens und unserer Gedanken ständig ein wenig zu radieren, zu entwerfen oder gestalten, oder darin herumzuphilosophieren? Wahrheit, Anspruch und Realität sind Blätter des Schicksals und der Göttlichkeit; im Lichte unserer Gedanken und Träume werden sie sogar pink, violett oder schillern in allen Farben. L.G. Roland

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Lieber Roland,

besinnliche Zeilen zu dem, was für viele Menschen Schicksal bedeutet...
ich selbst glaube, dass man(n) schon auch selbst steuern kann.. ;-))

Liebe Grüße
Faro


Roland Drinhaus (21.10.2010):
Guten Tag Faro.... ich glaube, mein Gedicht ist wie gemalt dafür, zwischen den Blättern des Lebens, der Vorbestimmung und des Schicksals, ein wenig philosophieren zu können und zu dürfen. Es grüßt herzlich, Roland

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dein Schicksal ist dir doch von Gott schon gegeben.!!!

Daran Roland glaube ich fest, jedoch von Wichtigkeit wie wir unser Leben leben! Du verstehst was ich sagen möchte!!! Herzlichen Glückwunsch noch!!!
Franz



Roland Drinhaus (21.10.2010):
Lieber Franz Wer wie wir an Gott glaubt, kennt seine Bestimmung, sein Ziel, und seinen Handlungsspielraum..... und doch sind auch wir wie die besagten Blätter; denn unser Leben lässt auch im Rahmen dieser Möglichkeiten jede erdenkliche Flugbahn zu. L.G. Roland

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Lieber Roland.

Ist es nicht egal, wo wir hinfallen, und welches Schicksal uns trifft?
Die Hauptsache ist doch, es ist " Leben ".
Auch wenn es wie unseres ist. ;-))

Liebe Grüße an dich, in die Nacht, Helmut

Roland Drinhaus (21.10.2010):
Lieber Helmut Das Leben ist wie ein Blatt das vom Baum fällt..... keiner (ausser Gott) weiss wo es hinfällt; das behaupte ich hier in meinem Gedicht.... und du hast Recht; es kann uns wirklich egal sein; denn der Fall ist ja das Leben.... der Boden ist Himmel oder Hölle.... da kommen alle mal hin.... aber zu Lebzeiten dürfen wir nicht zu oft daran denken. In dem Sinne send ich unbeschwert freundliche Grüße, Roland

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Wie hat Einstein so schön gesagt: "Man
nennt es Zufall, wenn die Berechnungen
versagen". Alles nur Mathematik, wirrer
Zahlensalat.

Liebe Grüße an dich von Ramona

Roland Drinhaus (21.10.2010):
Hallo Ramona ...anders kann man den Blätterfall nicht sehen. L.G. Roland

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Lieber Roland,

ich denke auch das es vorherbestimmt ist welchen Lebensweg wir gehen.
Deine Gedanken gefallen mir sehr gut.

Sei Herzlich lieb gegrüßt von mir, Gabi

Roland Drinhaus (24.10.2010):
Hallo Gabi Entschuldigung für meine späte Antwort; bin derzeit mal wieder ein bissl busy..... Nun, in Deinem Kommi gehst Du ebenfalls wie viele in den Kommentaren auf Vorbestimmtheit ein; ich denke, dass es wohl so ist, jeder Mensch aber dennoch große Spielräume im Leben hat, die er (zumindest in seinen eigenen Gedanken und Handeln) selbstbestimmt. Vieles was Väterchen Zufall uns serviert, wird gern mal als "Vorsehung" aufgenommen; wie es sich tatsächlich verhält, wer weiss. Liebe Sonntagsgrüße sendet Dir, Roland

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Lieber Roland,
ich glaube auch, dass die Weichen für uns schon gestellt sind, das alles vorherbestimmt ist.
Sehr gute Gedanken von Dir.
Herzliche Abendrüße von Simone

Roland Drinhaus (21.10.2010):
Hallo Simone Wenn ALLES vorbestimmt wäre, wären wir nicht wir selbst; dann wäre alles was wir wahrnehmen und fühlen nur eine Illusion. Ich sag mal, nicht alles ist vorbestimmt; aber vieles.... vielleicht treffen wir uns auf dieser Ebene. Lieben Dank für Deine Antwort und liebe Grüße von mir.

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...wenn man glaubt, ja Roland, sonst wird's komplizierter;-))) lG Adalbert.

Roland Drinhaus (21.10.2010):
Hi Bertl Das mit dem Glauben ist so eine Sache.... denn die Dinge an die man glauben kann allein, sind schon so eine Sache, denn die Interpretationsmöglichkeiten gehen fast ins Unendliche.... Woran glaubt man beim Lesen dieses Gedichtes? An Religion? An die Gesetzte.... der Natur, der Schwerkraft, des Zufalls, der Mathematik.... merkst was? Leben ist auch denken und auch denken kann man, wie die Blätter vom Baum fallen. L.G. Roland

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