Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nach besonderer Gefahr (Ammenmährchen)“ von Heino Suess

Schreibt Heino erst wieder Sonette,
dann liegt er nicht hilflos im Bette.
Und auch der Humor
drängt wieder hervor,
dann ist er im Kommen, ich wette.

Herzlichen Dank und
weitere gute Besserungswünsche
von Heinz

Lieber Heino,
ein wunderbares Sonett und der Vergleich mit dem Kirschbaum ein Traum.
herzlich grüßt Dich Simone

Liebe Heino,

"dein Kirschbaum" ist mir, da du ihn schon öfters "bedichtet" hast, jetzt auch von seiner Kehrseite bekannt.. eine heitere Offenbarungsgeschichte! :-)

Liebe Grüße
Faro

Stimme dem Paul und dem Bertl gerne zu Heino!!! Nachtgrüße
Franz

Lieber Heino,

Gefahren lauern überall,
doch wissen wir auf jeden Fall,
dass Kirschen mit Wasser drauf, auch
führen kann zu Pein im Bauch.

Wenn wir unterm Kirschbaum sitzen,
weil wir in der Sonne schwitzen,
wissen wir erst beim großen Knall,
der Baum war morsch, auf jeden Fall.

Hat wer schon die Gefahr erkannt,
wär mit `nem Schild, die auch gebannt.
Der Wissende wär aus dem Schneider,
ganz ohne "Ach" und ohne "Leider",


denn wer sich dann noch mutig setzt,
ist schuldig, wenn er sich verletzt.



Meine Gedanken zu deinem sehr gut gelungen Gedicht.
Gern gelesen.

Mit herzlichen Grüßen
Britta

...eine gute Darstellung des Lebens, Heino;-))) beim Sonett bist du einsame Spitze. LG Bertl.

Betrachtungen über den maroden Kirschbaum als Sonett!
WOW!
Und Flatulenz als Lösung - so geht mir`s häufig, auch ohne Kirsch-und Wasser... Kirschwasser wäre da angebracht zur Verhütigung...
Schmunzel... der Paul