Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Herbsteslieder“ von August Sonnenfisch


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Lieber August,
es bleibt uns nichts anderes übrig, müssen uns dem fügen. Der Herbst geht ja noch, aber der Winter, den muss ich nicht haben, aber die Natur braucht ihn.
Sehr anspruchsvoller Text wieder von Dir.
Herzliche Abendgrüße von Simone

August Sonnenfisch (05.11.2010):
Liebe Simone, zu Goethes Zeit, war es noch leichter, mit dem Winter mitzugehen: die Bauern arbeiteten im Winter weniger ... auch war es noch kälter und so gab es zuverlässigerweise die Winterfreuden von Schnee und Eis ... wie auch immer: besten Dank dir und herzliche Grüße vom August

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Richtig lieber August, man muss sich mit dieser Jahreszeit anfreunden!!! Det tue icke och wenn et jiet!!! Grüße mit Wünschen nach Berlin
Franz


August Sonnenfisch (05.11.2010):
Es wird schon gehen, lieber Franz: man kann heutzutage nicht schnell genug langsam tun. Herzlich: der August.

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...Mensch sei gegenwärtig;-) das hast du ganz gut gesagt, August! Wer denkt schon viel über sich selbst nach? Das ist unsere Zeit, c'est la vie! LG Adalbert.

August Sonnenfisch (05.11.2010):
Ja, ja, das Betrachten ist uns abhanden gekommen, lieber Adalbert ... Ich danke dir! Herzlich: der August

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