Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„nach der Trennung“ von Ursela Seitz


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Liebe Ursela,
das ist ein wunderbares, zu Herzen gehendes Gedicht.
Und hier sind jedenfalls j e t z t die Reime u n d die Metrik einwandfrei. Und die Sprache ist wuhltuend einfach und natürlich. Der Paul hat dir offenbar gut geholfen. Ich habe so etwas auch schon öfter gemacht. Aber das ist wohl auf die Dauer keine Lösung. Deshalb bringe ich jetzt meine 3-teilige "Einführung in die Metrik" Ich schätze, dass du gute Aussichten hast, es selber in den Griff zu bekommen,wenn du dich intensiv an den 3 Beiträgen beteiligst.
Liebe Grüße von Heinz.
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Wer liebe Ursela denkt dabei an die Kinder? Grüße Dir
Franz

Ursela Seitz (24.11.2010):
Lieber Franz, sollte man an einer Ehe festhalten der Kinder wegen? Glaub mir ich hatte genug Grund meinen Sohn alleine groß zu ziehen, mein Mann hatte auch nie das Bedürfnis ihn kennen zu lernen. Lieben Gruß ursela

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Liebe Ursela,

Ein schönes Gedicht. Kinder sind immer die Leidtragenden, wenn sich die Eltern trennen.

Ich grüße dich herzlich
Karl-Heinz

Ursela Seitz (23.11.2010):
Lieber Karl-Heinz, ja Kinder leiden, hab es bei meinem Sohn erlebt. Obwohl er die Scheidung nicht mitbekam hat er mich immer gefragt warum habe ich keinen Vater. Dir ein Dankeschön und liebe Grüße ursela

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Das sind sie, die so menschlichen Gedichte, die viele verdrängen, aber die Menschen berühren! Gefiel RT, der heute bei den KG´s ist, liebe Ursela. Schau mal rein. Aber auch in mein "Wo warst du, Vater?" ...

Ursela Seitz (23.11.2010):
Lieber Rainer, bedanke mich herzlich fürs lesen und kommentieren Liebe Grüße ursela

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Ein aktuelles Problem - seit es Menschen gibt...
Schön dargestellt, Ursela...

Ursela Seitz (23.11.2010):
Lieber Paul, danke dir herzlich. Habe leider kein Woord mehr muß meine Gedanken mehr oder weniger frei Schnauze eintippen, so gehts einem wenn der eigne PC mal wieder von einem Doofkopf wie mir ruiniert wird lach. Lieben Gruß ursela

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