Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„es rückt näher das Weihnachtsfest“ von Monika Gestrich-Kurz

...Monika, ich werd's beherzigen, hoffe noch ein paar weitere mit mir;-)) lG Adalbert.

Monika Gestrich-Kurz (29.11.2010):
Lieber Adalbert, davon bin ich feste überzeugt, es wird Dir gelingen. Herzliche Grüße an Dich von Monika

Liebe Monika,

dein Gedicht ist wunderschön. Sich an Weihnachten, auch derer besinnen, die vielleicht nichts von alledem haben, was uns hier so selbstverständlich ist, ist ein Zeichen der Menschlichkeit. Reichen wir ihnen unsere Hand und zünden wir für all jene morgen zum 1 Advent eine Kerze an, um etwas Licht und Wärme in ihre Herzen fließen zu lassen.

Ganz liebe Grüße und einen schönen 1 Advent wünscht dir von Herzen Ramona

Monika Gestrich-Kurz (29.11.2010):
Liebe Ramona, zu Deinem lieben und herzlichen Kommentar kann ich einfach nichts mehr hinzufügen. Auch wenn jetzt der 1. Advent schon vorbei ist, in der Vorweihnachtszeit habe ich immer eine Kerze an und wenn ich das beruhigende Kerzenlicht sehe, dann schweifen meine Gedanken mal in die Vergangenheit, mal in die Zukunft ab. Man sollte nie etwas als selbstverständlich ansehen und Menschen, denen es vielleicht nicht so gut geht, auch bei uns in Deutschland, immer versuchen eine Hand zu reichen. Herzliche Grüße an Dich von Monika

Meine Zeit ist wirklich rar,
darum jetzt keinen Kommentar.
Doch einen Gruß
Arachova

Monika Gestrich-Kurz (29.11.2010):
Lieber Arachova, auch wenn Deine Zeit ist knapp, Du hast mein Gedicht gelesen und dafür meinen herzlichen Dank. Es grüßt Dich Monika

Liebe Monika,
diese vorweihnachtliche Zeit ist etwas ganz Besonderes. Für viele beginnt nun der Stress, aber damit hatte ich eigentlich nie Probleme.
Diese Zeit hat für mich etwas Andächtiges, Freudvolles.
Wenn der Mensch das ganze Jahr über
Liebe, Nächstenliebe und Menschlichkeit auslebt, dann hätten wir den Frieden auf Erden.
Dir samt Familie wünsche ich eine besinnliche Adventszeit, Chris

Monika Gestrich-Kurz (29.11.2010):
Liebe Chris, auch ich freue mich riesig auf das Weihnachtsfest, meine Kinder mit Familie und mit meinem Enkelkind haben sich angemeldet. Da ich, aus Gründen der Entfernung, meine Enkeltochter nicht so oft sehe, ist schon nur ihre Anwesenheit ein großes Geschenk. Aber ich versuche, dem Stress aus dem Wege zu gehen. Ich glaube, so richtig Frieden auf der Erde gibt es nicht, die Ansichten, die Vorstellungen sind zu verschieden, aber mit Fingerspitzengefühl und Gesprächen könnte man so vieles unschöne vermeiden, oder schon im Keim ersticken. Dieses fängt schon mit Menschlichkeit und Nächstenliebe in der kleinsten Familie an. Sei herzlich gegrüßt von Monika