Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Suchtkrank krank werden“ von Peter Alexander Lutze

Kann deine "angstmachenden Gedanken" gut verstehen...und doch ist das Letzte was stirbt - die Hoffnung... Gib nicht auf...ich glaub'an dich! Alles Liebe,

Peter Alexander Lutze (31.10.2003):
dank dir, heike für deine lieben worte..bin jetzt doch entlassen worde..war beim rzt, der hat mich ans krankenhaus überwiesen, ein ct.ist gemacht worden und haben eine degenertive erkrankung an zwei hüftgelenken festgestellt..nun ja, wenigstens etwas..so kann mir niemand einen vorwurf machen. ich hätte ihnen etwas vorgemacht, weil ich zu faul wäre, keine lust oder welche auf mehr tabletten gehabt..wegen meiner sucht..als abhängiger muss ich auch ständig gegen vorurteile ankämpfen..jedenfalls hab ich so das gefühl..bin gerne arbeiten gegangen..nette kollegen usw...nach langer zeit eine sehr positive erfahrung..bin bei einer grossen firma gewesen..htten wohl angst zu viel geld für nichts auszugeben..hätten das gar nicht festgestellt, in ihrer bilanz..aber so sind sie eben, diese MENSCHEN..jedem ist sein eignes hemd näher als des des anderen...hab halt meinen frust jetzt..ist wohl auch verständlich..hab nicht krank werden wollen..nun ja, werd weiter hoffen. danke dir nochmals..heike..alles liebe, alexander

ich drück dich mal ganz fest, Bruderherz - mehr kann ich leider nicht tun... ~ Lieben Gruß! Anschi

Peter Alexander Lutze (30.10.2003):
dank dir..mitgefühl ist auch eine kostbare empfindung...für andere menschen und sich selbst..ich danke dir, alexander