Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Alles Lebende lässt Spuren“ von Anne-Marie Zuther


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Liebe Anne-Marie, deine nachdenklichen Zeilen hinterlassen auch Spuren. Sehr schöne in diesem sanften und besinnlichen Gedicht.

Herzlichst Uwe
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Liebe Anne-Marie,
Dein sch�nes, nachdenklich stimmendes Gedicht gef�llt mir sehr gut.
Ganz herzlich gr��t Dich
Ingrid
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So ist es liebe Anne-Marie

Allerdings gibt es immer wieder Neue, die in alten Spuren wandeln.

Sehr schön dein Gedicht,

Es grüßt dich
Karl-Heinz

Anne-Marie Zuther (17.12.2010):
Das ist ein kluger Gedanke, lieber Karl-Heinz, da könnte man ein eigenes Gedicht draus machen. Herzliche Grüße von Anne-Marie im Schnee (in Kanada ist das ja nichts Besonderes, hier schon).

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...und was für welche, liebe Anne-Marie...
Wie immer, begeistert vo deiner poetischen Kunstleichtigkeit, herzlich, Heino

Anne-Marie Zuther (17.12.2010):
Lieber Heino! Eigentlich wollte ich über dieses Thema ein Sonett verfassen, aber das 5-hebige fällt mir leider nicht so leicht wie Dir. Du verfügst über eine spezielle Kunstleichtigkeit für diese Gedichtform, dafür muss ich erst mal noch viel üben. Herzliche Grüße aus dem verschneiten Brüssel von Anne- Marie

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Anne-Marie, so ist das Leben, es bleibt nichts lange unberührt;-))) lG Adalbert.
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Liebe Anne-Marie,
hier hat der Winter in den letzten Wochen durch häufigen Neuschnee die Landschaft immer wieder aufs Neue verzaubert. Auf meiner Terasse hat eine fast 2 m hohe Schneewand Brüstung und Geländer vollkommen verschwinden lassen, - das hat es in 14 Jahren noch nie gegeben.
Ein sehr schönes Gedicht von dir.

Dank und liebe Grüße von Heinz
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Liebe Anne-Marie, diese unberührte weiße Schneedecke hat mich immer schon fasziniert. Schon als Kind dachte ich immer, wie schade es eigentlich ist, sie zu zerstören... aber man tut es, man kann nicht anders. Du hast es toll ausgedrückt. Liebe Grüße, Ute
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Liebe Anne-Marie,

mit wohlklingenden Worten hast Du ein Wintermärchen entstehen lassen, das eine Unberührtheit aufzeigt und doch wieder zerstört wird. "...denn alles Lebende lässt Spuren, nicht nur auf tief verschneiten Fluren"

Nun, es müssen ja gewisse Dinge getan werden zur Sicherheit der Menschen auf Straßen, Autobahnen, Gehwegen.
Auch die Natur selbst befreit sich wieder von dieser wunderschönen damast'nen Decke, indem sie den Schnee wegtaut. Aber Du hast das wohl insgesamt betrachtet, das mit der "Unberührtheit der Natur" und den Eingriffen des Menschen.

Liebe Grüße, Renate

Anne-Marie Zuther (17.12.2010):
Herzlichen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar, liebe Renate! Ja, hier habe ich ganz bewusst jegliche praktischen Überlegungen ausgeschaltet und nur mein Gefühl sprechen lassen. Herzliche Grüße von Anne-Marie

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