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Ute Abele (30.12.2010):
Liebe Renate, was ich da meine ist nicht denkbar und somit eigentlich auch nicht sagbar, aber fühlbar, und das Hingezogensein ist stark. Ja, vielleicht kann man es das Göttliche nennen, das unberührt ist und aus dem das Berührte hervorgeht. Danke für Deinen Kommentar... lieben Gruß, Ute
Ute Abele (30.12.2010):
Lieber Faro, dieses Lied passt wirklich irgendwie... hab's schon so lange nicht mehr gehört, danke für die Erinnerung daran. :) Lieben Gruß, Ute
Ute Abele (29.12.2010):
Liebe Kerstin, danke für Deine Zeilen. In meinem Gedicht drücke ich aus, es gibt das Berührte, das kenne ich als das Menschsein im Weltenleben, und es gibt das Unberührte jenseits des Weltenlebens, aber doch in ihm wirksam... und danach sich zu sehnen, ich denke, das ist auch natürlich - für mich auf jeden Fall. Es liegt nicht nur Freude darin, die Schneedecke zu durchbrechen und sich darin auszuleben, sich zu verbrauchen (was auch richtig und wichtig ist), sondern auch eine gewisse Trauer, ein gewisser Schmerz, dadurch auch ihre wunderschöne Ganzheit zu zerstören. Für menschliches, duales Denken ist das wohl unvereinbar, aber es gibt ja mehr als menschliches Denken... zum Glück :)...
Liebe Grüße sendet Dir Ute
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