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Ute Abele (09.01.2011):
Lieber August, ich danke Dir auch, sehr. Es ist schön, wenn es jemand so genau versteht, wie ich es fühle und versuche mitzuteilen Denn mir liegt das am Herzen. Darin liegt viel Leid und auch viel Glück... und vielleicht findet man irgendwann das in der Mitte davon... so eine stille Seligkeit, ich meine, die müsste es da geben. :) Herzliche Grüße, Ute
Ute Abele (03.01.2011):
Lieber Faro, das Problem sind immer die Begriffe, Sprache wird dem Ganzen ja nur sehr schlecht gerecht. Mit Ich meine ich die Person, die in dieser Welt agiert und die stirbt, und mit Selbst meine ich das, was da ist, auch wenn kein Denken vorhanden ist, das, was über das Ich hinausgeht und auch ohne es da ist. Liebe Grüße, Ute
Ute Abele (03.01.2011):
Liebe Renate... Deine Zeilen - "MICH SELBST" sind sehr lebendig. Ich kann mir vorstellen, was Du damit meinst, und daher glaube ich auch oft, dass wir ähnliches erfahren und es nicht einmal so sehr verschieden ausdrücken... zumindest erkennen wir's ja gegenseitig... :) Lieben Gruß, Ute
Ute Abele (02.01.2011):
Psychologie? Ich denke, die ist nur das unzulängliche Instrument, solche Vorgänge zu beschreiben und zu rationalisieren, in Schubladen zu stecken, aber wozu das. Sie wird das Leben niemals einfangen und erklären können. Was ich beschreibe ist nur das Leben, wie ich es erfahre, stellenweise. Auf Dauer ist das Ich nicht weggeblieben, aber ich weiß jetzt, wie es ist, wenn es fällt. Liebe Grüße, Ute
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