Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wie Milch und Honig“ von Ute Abele

Ute Abele (08.01.2011):
Lieber Adalbert, ich glaube, ich hab etwas von einem alten nochmal wiederholt, warum auch immer. Jedenfalls war's schön. :) LG, Ute

Ute Abele (08.01.2011):
Lieber Faro, dieses alles war tatsächlich erlebt, nicht nur gedanklich, nur halt nicht in Indien sondern hier. Die Sehnsucht hat sich erfüllt. Und dann war es vorbei, aber "schön vorbei", auf eine gute Art. Lieben Gruß, Ute

Ute Abele (07.01.2011):
Lieber Rainer, Indien ist das Land der allergrößten Gegensätze. Reinheit und größter Schmutz. Vergötterung und Ermordung (zum Beispiel von Frauen). Erleuchtete und Scharlatane. Auch dazu hab ich schon geschrieben, das kommt ein andermal... Die Liebe mindert das allerdings nicht, denn die kann der Verstand ja nicht kontrollieren (und das ist gut so)... Gerne schau ich, was Du geschrieben hast. Danke und liebe Grüße, Ute

Ute Abele (07.01.2011):
Fast so, liebe Renate, nur dass ich nie in Indien war. Die Sehnsucht entstand wie aus dem Nichts hier, schon sehr früh. Alles Indische was ich aufgezählt habe, was ich wieder getan habe, tat ich tatsächlich hier, es gibt ja auch in Deutschland schöne Tempel usw. Ich dachte immer, ich müsste unbedingt nach Indien reisen, doch jetzt weiß ich, dass ich es nicht muss. Wer weiß, vielleicht führt mich das Leben doch noch hin, aber die Sehnsucht ist still, auf eine schöne, friedvolle Weise gesättigt. Es ist so schön, dass das alles so sehr in mir ist, dass ich es nicht mehr brauche. :) Liebe Grüße und Dank für Deine Zeilen, Ute

Ute Abele (07.01.2011):
Liebe Monika Maria, das freut mich sehr! Von Herzen Namaste. :)