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Renate Tank (09.01.2011):
Vielen Dank, liebe Ingrid, für den schönen Kommentar und Deine "Nachteulengrüße", schmunzel...
Einen schönen Sonntag für Dich, Renate
Renate Tank (07.01.2011):
Das hast so schön gesagt, lieber Faro. Danke für diese Worte und ganz liebe Grüße, Renate
Renate Tank (07.01.2011):
Danke liebe Ilse und lieber Horst für Euren Kommentar.
Die Menschen wissen es, aber wenn es zu viel Aufwand macht, vergessen sie es wieder gern.
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank (07.01.2011):
Ja, lieber Karl-Heinz, das muss man sich immer
neu bewusst machen, dass wir nur diese eine Erde haben mit all ihrer Schönheit und dass sie tatsächlich wie eine Mutter ist, die uns mit allem versorgt.
Danke für Deinen Besuch und Kommentar.
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank (07.01.2011):
Liebe Heidi,
ganz herzlichen Dank für Deine lieben Worte. Schon immer hatte ich ein Bedürfnis der Hege für die Erde, des Schutzes, weil ich es nicht so betrachte, dass man sie ausbeuten darf. Sie ist uns in Verantwortung gegeben aber nicht zur Ausbeutung. Dein Gedicht habe ich mir aufgerufen und finde es intensiv und wahr.
Ganz besonders gefielen mir die Verse:
Genehmigt sind oft die schlechten Dinge.
So hängt guter Wille oft in der Schlinge.
Mir ist aufgefallen, dass bei dem Vers:
"...denn schlechte Luft wird sich schrecklich rächen", dem denn ein "n" abhanden gekommen ist.
Herzliche Grüße, Renate
Renate Tank (07.01.2011):
Lieber Rainer,
das ist ein sehr schöner Kommentar, für den ich mich herzlich bedanke. Ich liebe beides, Gereimtes und Prosa-Gedichte. Das hier scheint mir gelungen zu sein.
Es wird immer etwas gestritten unter den "Dichtern", was nun schwieriger wäre.
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank (07.01.2011):
Ramona, danke dass Du mich aufmerksam gemacht hast.
Das passiert doch immer wieder, dass man Fehler einbaut! Und ich selbst finde das auch unschön.
Ich schwimme da auf gleicher Welle, Ramona. Es geht immer um ein neues Erkennen, um Wachstum, aber der Preis ist manchmal sehr hoch.
Herzliche Grüße an Dich, Renate
Renate Tank (07.01.2011):
Das ist ein schönes Antwortgedicht, liebe Christine!
Danke für Deinen Besuch und für die Worte.
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank (07.01.2011):
Liebe Gabriela,
ich glaube, wir haben uns fast zeitgleich einen Komm geschrieben!
Vielen Dank für Deine Worte, die wahr sind.
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank (07.01.2011):
Liebe Ute,
ich habe geahnt, dass Du dieses Gedicht "findest", denn das ist das Gedicht, was ich vor kurzer Zeit meinte, dass es mit den Aussagen in Deinem Gedicht "Wie flüssiges Blei" irgendwie sehr im Einklang steht. Mein Gedicht ist 1980 verfasst worden, also liegt schon lange zurück. Natürlich hat sich in der Zwischenzeit alles geglättet. Man muss die Augen für das Wesentliche immer geöffnet halten, auch zu Zeiten, wo man sich nur noch ins Dunkel verkriechen möchte. Das habe ich damals gelernt.
Ich freue mich sehr, dass Dich meine Zeilen ebenso berühren und ansprechen!
Liebe Grüße, Renate
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