Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wunde“ von Tyra Kors

Diese fühlbare Wunde, die wir in manchen Lebenslagen spüren, ist für "Gesunde" nicht nachzuvollziehen. Wer aber eine solche "Verwundung" trägt, sollte versuchen, ihre Ränder zu stillen, damit sie sich in der Tiefe wieder gut schließen kann.

Deine Verse haben mich berührt.

Liebe Grüße, Renate

Hallo Tyra, ohne genau zu wissen, wie deine intensiven Zeilen gemeint fiel mir dazu spontan ein, wie wichtig die Erkenntnis ist, allein zu sein, obwohl viele da sind. Das kenne ich auch sehr gut. Und es ist wirklich eine Hölle, durch die man da geht, aber sie hat ein Ende, das ist sicher. Nichts ist umsonst. Wenn man so etwas erlebt kann man zu sich selber kommen, und das ist so wichtig. Für mich war es das. Alles Liebe, und sorry, falls ich es ganz falsch aufgefasst habe. Liebe Grüße, Ute