Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„KUNIGUNDE UND DIE SCHLANGE“ von Ingrid E. Patrick

Liebe Patty.

Wie im richtigen Leben, schlagen diese (falschen ) Schlangen zu, und verbreiten ihr Gift. Auch wenn man noch so aufpasst, irgendwann erwischt es jeden einmal.

Liebe Grüße an dich, Helmut

Ingrid E. Patrick (27.01.2011):
Lieber Helmut, so geht es mir oft in meinem Radioleben. Es ist nicht immer schön, bekannt und erfolgreich zu sein in dem, was man tut. Danke für deinen Kommentar. Liebe Grüße Patty

Mir wird wahrlich bange
denk ich an manche Schlange,
vor allem mit zwei Beinen
Patty, ich könnte weinen!

Schluchz – heul wie aus dem Leben gegriffen!!! Daher liebe ich mehr grins Romantik und heute was ganz besonderes!!!
Don Francesco

Ingrid E. Patrick (27.01.2011):
Mein Don Francesco, wieso muss ich bei deinen Kommentaren immer gleich grinsen? Du hast was! Hahaha Wein nicht, mein Lieber, Herzblatt und ich beschützen dich vor diesen Schlangen. Ruf uns einfach zu Hilfe... Ganz liebe Grüße Patty

Liebe Patty,

Ach, die arme Kunigunde
erhielt eine böse Wunde.
Später erhielt sie die Kunde,
der Teufel war mit der Schlange im Bunde.
Der lachte in der letzten Stunde
von der armen Kunigunde.

Herrzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Ingrid E. Patrick (26.01.2011):
Lieber Karl-Heinz, das ist ein so köstlicher Kommentar. Den habe ich jetzt als Ergänzung unter mein Gedicht geschrieben. Dankeschön dafür. Liebe Grüße Patty

Gott sei Dank bin ich nur wenigen solcher Schlangen begegnet, aber was sie mich lehrten, habe ich auch beherzigt.

Das Gedicht ist ein guter Spiegel für das, was man auch unter zu viel Vertrauensseligkeit oder Gutmütigkeit einordnen kann. Also, wachsam bleiben!

Liebe Grüße, Renate

Ingrid E. Patrick (26.01.2011):
Liebe Renate, du hast wahrscheinlich auch an keinem Weiher nach einem Freier Ausschau gehalten - schmunzel-schmunzel. Vielen Dank für deinen Kommentar. Schick mir doch mal etwas von dir für die Sendung Garten der Lyrik. Heute abend treffen wir uns alle da - um 21 Uhr... Liebe Grüße Patty