Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Leere“ von Silvia Pree


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Hallo Silvia,
nicht die Brentano Literaturgesellschaft, sondern die Brentano-Gesellschaft Frankfurt-Main (nicht die "Literaturgesellschaft) meinte ich, die jedes Jahr zu einem Gedichtewettbewerb einlädt! Jeder EIN Gedicht! Für D E N Druck bezahlt man nichts! ;-)))) ICH hab jedenfalls nichts bezahlt. Hab aber das Buch auch nicht kaufen müssen!
Mein gestriger gutgemeinter Kommentar hat demnach wirklich Dein Smaily verdient!
Und ich bin gerade höchst erstaunt, wie schnell Google reagiert: Das steht sogar seit heute Nacht im Google! Eine Lachnummer nach der anderen schrieben, das hat doch AUCH was, oder? Hahahaaa!
Ich habs mal schnell umgeschrieben!;-)
Und nun sag mir bloß nicht auch noch, dass das ein und die selbe Firma ist!?

Na dann schönen Sonntag!

Liebe grüße Heide



Silvia Pree (13.02.2011):
Danke! :)

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Alles was später kommt Vivienne ist oft wahrer Schrecken!!! Grüße Dir
Franz
*Daran denken zu wenige!!!

Silvia Pree (13.02.2011):
Da hast du Recht, lieber Franz!

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Woher kennst Du meine Geschichte?
Als Leere könnte ich es nicht beschreiben, aber man ist nicht mehr dieselbe Person wie vorher. Äußerlich nicht und innerlich erst recht nicht. Das heißt aber nicht, dass man das Leben nicht mehr liebt; man liebt es sehr, mehr als vordem. Es bedeutet einfach, dass man auf den Grund des Lebens aufstieß, weil es tiefer nicht mehr ging.

Liebe Grüße, Renate

Silvia Pree (12.02.2011):
Hallo Renate, ich bin über deinen Kommentar zutiefst berührt. Es ist nicht meine Geschichte und doch irgendwie schon. Ich war Jahre lang in einer Firma durch die Hölle gegangen, und obwohl ich es jetzt viel besser getroffen habe und wieder Lebensfreude habe, spüre ich diese Leere - manchmal. Ich glaube es geht vielen Menschen so nach einer sehr, sehr harten Zeit: das Übel, es ist vorbei, aber die Narben bleiben... lg Silvia,die dich umarmt...

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