Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„An einem Schattenort“ von Ute Abele


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Liebe Ute, obwohl uns die Jahreszeiten jedes Jahr 4 Monate lang viel Dunkelheit zumuten, haben wir uns bislang nur wenig mit der Finsternis befreundet:
die Therapeut-inn-en mühen sich zwar redlich um unsere Einstellung zu unseren Schatten, doch unsere Kultur und wir selbst moblisieren dagegen mit verve unsere Widerstände! Umso mehr freut es mich, dass du gerade darüber dichtest:
"An einen Schattenort gelangt,
fühl ich mich wohl ..."
Sensationell: ein guter Meditationssatz!!
"Man darf mich sehen, ... wie ich bin in jedem Jetzt ..."
Sensationell!
"Der Kreis hat sich geöffnet".
Wohl denen, die sich - mit Hilfe der Menschen und der himmlischen Götter -
so weit gebracht! ....
Herzlich: der August.

Ute Abele (03.03.2011):
Lieber August, Dein tiefgehender Kommentar freut mich sehr. Ich habe mich immer ein wenig wie die Verteidigerin der Finsternis betrachtet... die mir nie Angst machte. Doch jetzt ist der Zeitpunkt da, dass ich genau in der Mitte stehe, zwischen Licht und Schatten, und das ist wirklich *sensationell*! Das Leben ist irre. :) Sehr liebe Grüße sendet Dir Ute

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