Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Scheinwelten“ von Ute Abele


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Liebe Ute,

wenn ich die Zeilen lese, so spüre ich die Aussage, dass der Mensch so lange wiedergeboren wird, bis er den Reifegrad erreicht hat und sein wahrer Kern sich gnadenvoll herausgeschält hat. Nun hat er sein Ziel erreicht.

Liebe Grüße, Renate

Ute Abele (29.03.2011):
Liebe Renate, ja, so meinte ich es, und es könnte sein, dass es wirklich so ist. Vielleicht wird man auch darüber hinaus wiedergeboren... befreit und wissend, in eine andere Welt - in eine, die man vorher noch nicht erkennen konnte, obwohl sie immer da war. Es ist spannend... Liebe Grüße, Ute

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Liebe Ute,

dein Text "glaubt" letztlich an den "Sieg" des Guten im Menschen und verdammt das Schlechte in eine Welt, die durch eingeschränkte Sicht dem Schein unterliegt.. so kommen dein Zeilen bei mir persönlich an... und es lohnt sich, darüber nachzudenken...

Liebe Grüße
Faro

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