Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Leben malträtieren oder dem Leben dienen“ von August Sonnenfisch


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Lieber August,
wir haben den freien Willen und können bewusst Entscheidungen treffen.
Natürlich sind wir in erster Linie frei, doch sind es die Tiere auch. Nur wir sperren sie weg, wir halten sie gefangen. Doch ganz frei sind wir auch nicht, sind gebunden an Gesetzen und Regeln, dennoch frei ist der Geist.
Den Himmel haben wir Menschen zur Hölle gemacht und wir müssen erst durch die Hölle gehen um das Paradies zu sehen.
Habe Dein besonderes Werk wieder sehr gerne gelesen.
Ganz lieb grüßt Dich Simone

August Sonnenfisch (22.04.2011):
Besten Dank, liebe Simone! Herzliche Karfreitag-Ostersonntaggrüße vom August!

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Lieber August,
ich bin beeindruckt von diesen philosophischen Zitaten und Gedanken. Doch scheinen sie mir alle auf das Eine hinauszulaufen, die Balance zwischen Pflicht und Freiheit zu finden, sich als Individuum in der Gruppe zu erkennen. Gleichzeitig müssen wir erkennen, wann und ob das Leben uns lebt oder wir das Leben.
Dein Gedicht verlangt sicher noch weitere Ausführungen. Aber vielleicht hast Du ja Lust, meine heutige, romantische Kurzgeschichte zu lesen.
Einen frohen Sonntag wünscht Dir
Christiane

August Sonnenfisch (22.04.2011):
Liebe Christiane, besten Dank für deine liebenwürdigen Zeilen! Herzlich: August

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August, diese Worte finde ich eindriglicher als die 10 Gebote, man braucht sie nur beherzigen, da steckt so viel drinnen und jeder sollte sich davon das nehmen, was er zum Leben braucht oder wie und was er sich für sein Leben vorstellt.
Wie immer von dir eine hoch geistig, philosophische Aussage, die dem Leser richtig gut tut.
Ein schönes WE und glG von Adalbert.

August Sonnenfisch (22.04.2011):
Lieber Adalbert, besten Dank für deine eingehende Antwort! Und dir herzliche Karfreitag-Ostersonntaggrüße vom August!

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"...ist der Mensch doch nur da ganz Mensch,
wo er spielt!" u. "..Unser Mensch=Sein steht in der Freiheit,
als eine Rebe am Weinstock andere Reben und
sich selber
zu malträtieren oder
dir selber und dem Weinstock zu dienen."
Zwischen Beidem spannst du, lieber August einen faszinierencen Bogen!
Herzlich, Heino.



August Sonnenfisch (22.04.2011):
Lieber Heino! besten Dank und ebensolche Frühlingsgrüße vom August!

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