Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„wo die Gerüchteküche brodelt“ von Ursela Seitz

Ursela Seitz (02.05.2011):
Lieber Rainer, dein Gedicht werde ich gerne ansehn, du schreibst perfekt, wie fast jeder hier. Nur mir wird es nicht ganz gelingen mal einen Vers so rüber bringen wie in Gedanken ein Reim entsteht der geschrieben ausser Kontrolle gerät. Danke sag ich für deinen Kommentar und grüße dich ursela

Ursela Seitz (02.05.2011):
Lieber Adalbert, man urteilt viel zu schnell im Leben die Masse machts, man ist dabei. Wird wie die Andren sich erheben, gehört dazu mit laut Geschrei. Ja, man kann sich irren, doch merkt mans meist zu spät viel Geschwätz kann auch verwirren wenns um den eignen Vorteil geht. Liebe Grüße und danke fürs lesen und kommentieren ursela

Ursela Seitz (02.05.2011):
Lieber Franz, auf dem Land ist es sicher extrem, wer nicht dort geboren und aufgewachsen ist hat bestimmt einen schlechten Start, wird kämpfen müssen, akzeptiert zu werden. Unser Dorf scheint eine Ausnahme zu sein, hier zählt jeder Bewohner vom Heim als Mensch wird gegrüßt und geachtet. Wie schön könnte das Miteinander sein, wenn der Nächste nicht nach Hautfarbe und Glauben verurteilt würde. Wo Mensch und Mensch zusammen findet, keiner Fremdenhass empfindet. Dir liebe Grüße ursela