Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ES KAM DER TAG“ von Brigitte Frey


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Liebe Brigitte,

und dieser Weg ist anzuerkennen und zu gehen statt zu rennen.. :-)

Liebe Grüße
Faro

Brigitte Frey (29.05.2011):
hallo,lieber Faro! ....es ist die Zeit die rennt und uns reißt sie mit! Danke für deinen Kommentar und herzliche Grüße GITTI

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Liebe Brigitte, die meisten Menschen beschäftigen sich erst mit dem älter werden, wenn sie in irgendeiner Weise davon berührt werden. Alte Menschen werden oft einfach "übersehen" - einVerlust für beide Seiten, denn gerade der älter werdende und auch der alte Mensch, hat viel zu geben. Sehr anschaulich verfasst dein Gedicht. Herzlichst Marion

Brigitte Frey (29.05.2011):
Liebe Marion, danke für deinen netten Kommentar. Geauso, wie du, sehe ich das auch! Einen schönen Sonntagabend wünscht GITTI

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Ja und die Tage werden immer kürzer!!! Ergo, schnell wieder auf Tour!!! Schmunzelgrüße Dir Gitti
Franz
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Gitti, so ist leider der Zahn der Zeit,
bin selbst zum alt sein gar noch nicht bereit.
Du bist so nur alt, wie du dich fühlst;-)
lG von Adalbert.

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Liebe Brigitte,

Dein Gedicht hat mich sofort an meine im März niedergeschriebenen Gedanken erinnert. Wie Menschen doch oft ähnlich denken, das verwundert mich immer wieder.

Als junger Mensch denkt man natürlich, dass man alle Zeit der Welt hat, man kann sich das Alter noch nicht vorstellen. Später ändert sich das schon ein wenig. Man bekommt vom Umfeld einige "Risse" mit; die Veränderungen von vielem wird deutlicher. Dann hat man plötzlich eine Grenze erreicht und gehört selbst zu der älteren Generation. Aber gemieden!? Das kann ich nicht behaupten. Ich habe die Älteren auch nie gemieden, sondern mich gern mit ihnen unterhalten. Also, wer im Inneren jung bleibt und zugänglich ist, der hat auch im Alter keine Kommunikationsschwierigkeiten, denke ich.

Ich lass Dir mal meine RÜCKBLENDE da:

RÜCKBLENDE

In der Jugend kann alles
nicht schnell genug gehen.
Später, da bleibt die Zeit
mal kurz stehen.
Und noch später,
da hielt man die Zeit gern an.
Doch sie lässt sich nicht binden,
wird sich immer entwinden,
und das ALTER klopft an.

© Renate Tank
27.03.2011


Herzliche Grüße, Renate

Brigitte Frey (29.05.2011):
Liebe Renate, sind wir doch mal ehrlich....mit der Jugend verstehen, ist das Eine, aber Spass haben am Leben will die Jugend ohne uns!Die denken doch, für uns ist das Leben schon vorbei....denken wir das nicht selbst? Was machen wir alles nicht, weil wir glauben, dass es für uns sich nicht gehört.Dabei haben wir doch auch noch Lebensfreude in uns,oder? Danke für deine RÜCKBLENDE!Sie trifft es auf den Punkt! Dank und Gruß GITTI

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Liebe Gitti,

ja, so ist der Lauf der Zeit. Ich sehe
noch, wie meine Kinder mit der
Zuckertüte ihren ersten Schultag hatten.
Heute sind sie erwachsen, gehen ihre
eigenen Wege und ich werde Oma, das ist
unfassbar für mich...Ja, die Jahre sind
vergangen, doch vorm Altern habe ich
keine Angst, keine Ahnung warum, war nie
ein Thema für mich und wahrscheinlich
wird's so bleiben. Ich kann auch nicht
verstehen, wieso viele Frauen ein
Geheimnis aus ihrem machen, ist doch nur
ne Zahl. :)Die Hauptsache ist doch,
solange wie möglich gesund und fit/jung
im Geiste zu bleiben. Das ist alles, was
ich mir wünsche und wofür ich etwas
tue...

Ganz liebe Grüße von Ramona

Brigitte Frey (29.05.2011):
Ja, liebe Ramona....erst wenn man das Alter spürt, wird einem klar, dass keiner davon verschont bleibt. Wenn man ehrlich ist, man wird vom Alter nicht beschnitten, sondern man beschneidet sich selbst. Danke fürs Lesen und Kommentieren Gruß Gitti

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Liebe Brigitte, ja das Alter holt uns alle ein, die Jugend wird Vergangenheit
du hast es in deinem Gedicht so schön geschildert und ich danke dir dafür. Lieben Gruß ursela

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