Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„MENSCHLICHE MASSLOSIGKEIT“ von Heinz Säring

herrlich gesagt lieber Heinz,
ist auch meine Meinung.
LG sendet dir Margit

Lieber Heinz,
das Leben ist schön und will geliebt werden, ich genieße es, solange es geht, dazu brauch ich keine Millionen! Nur eine kleine, stille Oase zum Auftanken:-)))
In Deinem Gedicht stecken gute Gedanken!
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Lieber Heinz,

es kommt eben "nur" auf die Erwartungshaltung an... so kommt dein Gedicht bei mir an...:-)

Liebe Grüße
Faro

Heinz Säring (16.06.2011):
LieberFaro, es geht mir um vernünftige,realistische, maßvolle Erwartungen. Mäßigkeit gehörte auch zu den Idealen griechischer Philosophen. Ich bin durchaus kein ungläubiger Mensch, aber der Überzeugung, dass man nicht alles wörtlich nehmen kann, was in der Bibel oder sonstwo steht, manches aber schon. Der Glaube an ein ewiges Leben nach dem Tod resultiert m.E.daraus, dass es Menschen gibt, die sich nicht mit der Wirklichkeit abfinden können, dass unser Leben zeitlich begrenzt ist. Die Unbegrenztheit des einzelnen menschlichen Lebens verträgt sich überhaupt nicht mit der ständigen Entstehung neuen Lebens, und das seit Millionen von Jahren. Sie würden sich übrigens beizeiten furchtbar langweilen und danach sehnen,endlich erlöst zu werden von dem ewigen "Halleluja-Singen":-))) Na,ich habe einen Trost,ich war ja schon in der Grundschule vom Singen befreit;-))) Liebe Grüße von Heinz

Lieber Heinz, in dem Gedicht sind ganz klasse Gedanken verpackt, gefällt mir.
lg Dorothea

Das Leben ist schön Heinz doch wie die Kölner sagen, "et kütt wie et kütt"!!! Grüße Dir
Franz

lieber heinz,

die menschen haben schon immer nach
höherem gestrebt und weil sie nicht in
alle höhen kamen, haben sie die
religionen erfunden, manche glauben an
einen gott, manche an mehrere und die
einen denken sie werden eventuell wieder
geboren aus angst vor der eigenen
vergänglichkeit, das
nichtwahrhabenwollen, dass vielleicht
doch schluß ist nach den 70/80/ ...,
ich sag immer, soll jeder glauben, was
er will, aber sinnlose gier und
maßlosigkeit ob bei geld oder macht,
bzw.wenn sich menschen auf erden als
götter aufspielen, so was find ich
echt, verzeih das wort, zum kotzen...

dein gutes gedicht regt echt zum
nachdenken an und ich habs gern gelesen

LG hajü

Der Mensch möchte immer noch mehr, Heinz, das hast du sehr gut beschrieben,...
doch hat man gut und richtig gelebt,
man irgendwann nicht nach noch mehr strebt,
bist du zufrieden und gefasst,
noch ein paar Jährchen vor dir hast,
kannst du das aber gar nicht schätzen
und lässt du dich von allem hetzen,
ist bald alles sehr schnell vorbei,
das Leben aus, sei es wie's sei.

GN8 und lG, Bertl.

Verstehe ich gut - ich will auch nicht reinkarniert werden...
Igitt!
Schöne Feiertage wünsch ich Dir
der Paul

Das ist ein schöner Text. So voller
Wahrheit! Also es stimmt was Du schreibst!
Grüße Klaus

Lieber Heinz, du "kannst" eben nicht "nur" in Humor, in Erst aber auch genauso gut! Sag ich ja! Herzl., Heino!