Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mein Gipfel über den Wolken“ von August Sonnenfisch

...August, das ist gar nicht so lange her und wir profitieren noch davon;-) ganz gut umgesetzt, lG von Bertl.

Ganz hab ich nicht alles verstanden, Gustl, aber dass es über den Woklen noch höheres gibt, glaube ich auch...
Herzlich vom Paul

August Sonnenfisch (22.06.2011):
Ist ja auch nicht einfach, lieber Paul: das Urgedicht von Karoline Günderrode (ich zitierte es kommentarlos im "Autorenkommentar"), welches ich variiere, ist ein Weltfluchtgedicht ... wie auch immer: ich danke dir und grüße dich herzlich: August.

Sehr lang der Kaukasus mit über 1000 km! Da mich lieber August Gebirge immer begeistern können, so natürlich auch der Kaukasus!!! Einer meiner Lieblingsurlaubsorte ist in Kemer im Taurusgebirge und hier in Deutschland unsere Alpen! August, besteige ich einen Berg, dann bin ich Gott sehr, sehr nahe!!! Grüße Dir
Franz

August Sonnenfisch (22.06.2011):
Lieber Franz - so fühlt sich das für mich auch an: auf dem Gipfeln der Berge fühlt man sich dem Göttlichen nahe - doch in Michael Leskows (* 16.2.1831 + 5.3.1895) Novelle "Der Gaukler Pamphalon" von 1887 wird zu einem Einsiedler das Gegenteil gesagt: "Gehe zu den Menschen: dort findest du Gott: schaue es dem Gaukler Pamphalon ab!" ... wie auch immer: ich danke dir und grüße freundlich: August.