Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hart am Abgrund“ von Heinz Säring
Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Heinz Säring anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Das Leben“ lesen
manana28
29.06.2011
Lieber Heinz!
Wenn auch makaber... aber wieder mal unglaublich gut gewitzdichtelt! Hab sehr lachen müssen!!! Wenn ich Deinen Humor hätte, würde ich vermutlich 120 Jahre alt.
Danke fürs Lesen!
Herzlichst gruesst Dich
Freund Klaus
Wenn auch makaber... aber wieder mal unglaublich gut gewitzdichtelt! Hab sehr lachen müssen!!! Wenn ich Deinen Humor hätte, würde ich vermutlich 120 Jahre alt.
Danke fürs Lesen!
Herzlichst gruesst Dich
Freund Klaus
mkvar
26.06.2011
Ja lieber Heinz das sind wahre
Worte, eine Freundin hat mich
eben angerufen. Sie war bei
einem Konzert. Das Geld sollte
ein totkrankes Kind bekommen.
Aber es war nur in der Kirche
und kein Abgrund. So fiel die
Spende mager aus.
Lieb grüßt dich Margit
Worte, eine Freundin hat mich
eben angerufen. Sie war bei
einem Konzert. Das Geld sollte
ein totkrankes Kind bekommen.
Aber es war nur in der Kirche
und kein Abgrund. So fiel die
Spende mager aus.
Lieb grüßt dich Margit
Paule
25.06.2011
Gefällt mir sehr, Heinz!
Ich seh es direkt vor mir...
Gruß zum Weekend
vom Paul
Ich seh es direkt vor mir...
Gruß zum Weekend
vom Paul
rainer
24.06.2011
Das, lieber Heinz, ist herzerfrischend gut geschrieben, enthält es doch viel Wahrheit. Freundlich sei gegrüßt von RT.
FranzB
24.06.2011
Dies Heinz, „im wahrsten Sinne des Wortes“!!! Grüße Dir der Franz
hsues
24.06.2011
Lieber Heinz, ich sage nur Griechenland, und da erstirbt mir die Stimme...
herzl., Heino!
herzl., Heino!
Sudhar
23.06.2011
Lieber Heinz,
Sie dachten wohl alle "das letzte Hemd hat keine Taschen" und wurden spendabel:)) Ganz schön makaber Deine Story. Gefällt mir!;)) Liebe Grüße Elke
Sie dachten wohl alle "das letzte Hemd hat keine Taschen" und wurden spendabel:)) Ganz schön makaber Deine Story. Gefällt mir!;)) Liebe Grüße Elke
Hanna1110
23.06.2011
lieber Heinz,
das ist schon sehr übel, irgendwie wurde ihnen ja die Pistole auf die Brust gesetzt...und die Gabe war ja nicht so ganz "freiwillig". Natürlich tritt Hab und Gut erstmal völlig in den Hintergrund, wenn es ans eigene Leben geht. Ein Gedicht, das mich sehr nachdenklich macht....
ganz liebe Grüße
Karin
das ist schon sehr übel, irgendwie wurde ihnen ja die Pistole auf die Brust gesetzt...und die Gabe war ja nicht so ganz "freiwillig". Natürlich tritt Hab und Gut erstmal völlig in den Hintergrund, wenn es ans eigene Leben geht. Ein Gedicht, das mich sehr nachdenklich macht....
ganz liebe Grüße
Karin
freude
23.06.2011
...auch eine respektable Lösung, Heinz;-)grins* (Bus-Tippfehler) lG von Adalbert.
Gundel
23.06.2011
Lieber Heinz,
hierbei fällt mir zu Deinem Gedicht das bekannte Zitat ein: "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut"! Dein letzter Zweizeiler sagt es deutlich aus, ein Jeder liebt das Leben, da geben wir das Letzte!
Liebe Sommergrüße schickt Dir Gundel
hierbei fällt mir zu Deinem Gedicht das bekannte Zitat ein: "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut"! Dein letzter Zweizeiler sagt es deutlich aus, ein Jeder liebt das Leben, da geben wir das Letzte!
Liebe Sommergrüße schickt Dir Gundel
Michael Reissig
23.06.2011
Lieber Heinz,
leider sind die Menschen erst dazu bereit füreinander einzustehen, wenn der Zeiger der Lebensuhr auf fünf vor zwölf steht.
Ein sehr zu Herzen gehendes Gedicht!
LG. Michael
leider sind die Menschen erst dazu bereit füreinander einzustehen, wenn der Zeiger der Lebensuhr auf fünf vor zwölf steht.
Ein sehr zu Herzen gehendes Gedicht!
LG. Michael
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).