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Georg Wegener (05.07.2011):
Hallo Uwe
Freue mich sehr, dass du mich hier "gefunden" hast!
Nun bist du ausgerechnet auf ein "Werk" von mir gestossen, welches nicht einmal von mir erdacht ist.
Aber sei es drumm - ich hab ja schon ein paar andere Sachen gesetzt, wo du lesen kannst, wie ich so ticke.
Freue mich sehr, dass es dir zusagt und verbleibe mit lieben Grüßen - der Schorsch.
Georg Wegener (05.07.2011):
Dank dir lieber Faro. Nur das Umsetzen ist Vielen zu kompliziert, wie es scheint. Dir als Pädagoge brauche ich ja nicht zu sagen, was in unserer Gesellschaft so abgeht. Und du hast vollkommen Recht. Das gilt auch für alle Erwachsenen! Herzlichst der Schorsch.
Georg Wegener (05.07.2011):
Liebe Elke
Ja, gerade wir Deutschen klagen immer auf hohem Niveau.
Dabei geht es uns noch relativ gut im Vergleich zu anderen Regionen unserer Erde. Wir müssten wieder lernen, zur Basis unseres Seins zu gelangen. Vieles an eigenen Befindlichkeiten würde dann wieder nichtig und klein. Doch der Geist ist willig und das Fleisch ist schwach. Das Wunder des Lebens, um deinen wundervollen Hinweis aufzugreifen, ist das Alpha und Omega unseres Seins. Wir sollten aufhören, es mit Füßen zu treten - das meint dein Lyrikfreund Schorsch.
Georg Wegener (05.07.2011):
Lieber Rainer
Ich nehme deine Hinweise auf deine Texte immer gerne entgegen und nutze diese nicht nur um zu lesen, sondern auch von dir zu lernen. Auch wenn dieses Stück nicht meinen eigenen Gedanken entspringt, war es mir ein Anliegen es an Euch weiter zu geben. Ich bitte dich herzlichst auch weiter mit mir zu korrespondieren, denn damit kann ich nur meinen Horrizont erweitern. Ich danke und grüße herzlichst - der Wegener Schorsch.
Georg Wegener (05.07.2011):
Weist du liebe Heidi - eigentlich liegt es mir nicht, irgendwie mit erhobenem Zeigefinger auf die Wunden unseres Lebens zu zeigen. Doch hier war es so, dass auch wenn es der Kirche entspringt, ich sehr beeindruckt war, wie junge Menschen mit ihren gerade mal zwanzig Jahren des Lebens mit sich und der Welt umgehen. Gerade diese Abiturfeier lässt hoffen! Hoffen auf eine Vielzahl guter Menschen. Hoffen auf Bereitschaft anderen zu helfen. Lässt hoffen auf das Arbeiten an einer besseren Welt. Gibt Freude daran erkennen zu können, dass wir als Eltern doch nicht alles falsch gemacht haben. Es hat mich beeindruckt, welch ein Glaube in diesen jungen Menschen steckt - ja Heidi - auch ein Glaube an Gott! Ich stehe mit dieser ganzen Thematik auch auf Kriegsfuss. Und doch haben mich diese jungen Menschen eines Besseren belehrt!!! Ich sag jetzt einfach mal was: " Heidi - ich bin diesem Gott dankbar! Dankbar für achtzig junge Menschen, die jetzt ihren Weg ins Leben gehen. Junge Menschen, die unser aller Respekt verdient haben, weil sie an das Wichtigste im Leben glauben. Sie glauben an das Gute in der Welt und verdammt- noch-mal sie haben verdient, dass wir sie bis zum bitteren Ende unterstützen. Der Jugend gehört die Zukunft, ihr gehört die ganze Welt! Wir haben unsere Kinder in diese manchmal so verbitterte Welt gesetzt, wir können stolz sein, denn es gibt genug unter ihnen, die nicht der No-Future-Gesellschaft angehören.
Heidi du bist selbst Mutter. Und du bist sicherlich sehr stolz auf dein Kind, nicht wahr? Stolz ist es, der mich getrieben hat, diesen Text und diese Antwort an dich zu senden. Stolz! Diese Kinder haben mich diesem Gott ein ganzes Stück näher gebracht! Und ich weiß - das verbindet uns neben vielen anderen Dingen.
Mein Weg zu Gott wird weitergehen, aber ich habe ihn schauen dürfen, in den strahlenden Gesichtern der Kinder der Abiturklasse 2011. In großer Freundschaft, dein Schorsch.
Georg Wegener (03.07.2011):
Lieber Adalbert
Du warst mit deinem lieben Kommentar schneller, als ich mit meinem Autorenkommentar. Wie dort gesagt, stammen diese Gedanken nicht von mir! Aber dein Kommi zeigt mir, dass du sie richtig verstanden hast. Auch ich wünsche dir einen guten Sonntag, verbunden mit dem Wunsch, dass du im Leben auch immer die schönen Seiten findest, auch wenn es manchmal schwer fällt. Alles liebe vom Schorsch.
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