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Georg Wegener (07.07.2011):
Lieber Heino
Es ist schon irre! Vor garnicht langer Zeit habe ich bei dir lesen dürfen, dass du im November Opa wirst. Bei Ramona habe ich erfahren, dass ihre Tochter in Kürze ausgezählt ist. Faro hat ein wunderschönes Gedicht über die Geburt eines Kindes verfasst. Und...
da habe ich noch gedacht: "Na, damit hast du ja noch viel Zeit"! Und gestern Abend - Rums! Da schlug die Bombe ein. Also nicht, dass wir nun Großeltern würden (obwohl ich nichts dagegen hätte) nein, sie möchte sich abnabeln. Meine Daniela ist hier der strahlende Mittelpunkt! Sie vermittelt Heiterkeit und Frohsinn. Sie ist ausgesprochen hübsch(was natürlich nur an mir liegt);-))) sie ist das Salz in der Suppe. Und sie will jetzt weg! Lieber Heino, ich danke dir für deine aufmunternden Worte und werde schauen müssen, wie ich das verarbeite. Eure freundschaftlichen Kommis sind mir dabei eine große Hilfe! Herzlichst dein Lyrikfreund Schorsch.
Georg Wegener (07.07.2011):
Liebste Heidi
Oh ich liebe deine Kommentare. Beweisen sie mir doch immer wieder, wie sehr du dich mit einem Gedicht auseinander setzt. Es ist mir gerade nur soooo schwer ums Herz. Sicherlich hast du Recht, mit dem was du sagst - aber es ist so schwer loszulassen. Gerade war sie noch mein kleines Mädchen und nun ist sie eine erwachsene Frau. Gott - wo sind bloß die ganzen letzten Jahre geblieben? Väter so sagt man, haben ein ganz besonderes Verhältnis zu ihren Töchtern. Unser Freund Rainer hat mich gerade eben dazu kommentiert und mir durch seine wundervollen Texte zum Thema "Kind" wertvollen "Trost" vermitteln können. Auch dir danke ich einmal mehr für die wundervolle Interpretation meines Gedichtes und verbleibe in lyrischer Freundschaft, dein Schorsch.
Georg Wegener (07.07.2011):
Lieber Rainer
Bevor ich dir hier meine Antwort auf deinen lieben Kommentar gebe, habe ich gerne deine Texte gelesen und kommentiert. Auch dir gebührt mein Dank, hast du mir doch in deinen tollen Gedichten sehr viel Mut zugesprochen. Konnte inzwischen von Heino, Heidi und dir viel Schönes und Gutes lesen, welches mich mit meiner Situation viel besser umgehen lässt. Gestern Abend versuchte ich sehr cool zu wirken, doch ich habe in der vergangenen Nacht kein Auge zu gemacht! Ich kann an garnichts Anderes mehr denken und bin einfach traurig. Wenn sie gleich nach Hause kommt, werde ich sie erst einmal in meine Arme nehmen und herzen. Danke dir für so Vieles, dein Lyrikfreund Schorsch.
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