Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unabhängigkeitstag“ von Silvia Pree


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Liebe Silvia,

ein tolles Gefühl, nicht wahr? Hab ich auch schon mitgemacht, aber bei mir war es viel dramatischer. Er drohte damit sich umbringen zu wollen. Da hab ich kurz nachgedacht, weil ich schon den Verdacht hatte, dass er jetzt meint, ich komme selbst, um ihn davon abzuhalten, den Alkoholiker. Da habe ich die Polizei angerufen, die dann vor Ort fuhr und ihn dabei erwischte, wie er gerade den Motor seinen Autos anschmiss, weil er dachte ich komme. Einen dünnen Schlauch hatte er in das Innere geleitet, der die Abgase hineinleiten sollte. Die Polizei hat grinsend bei mir angerufen, ob dieser Schow und hat ihn dann zur Ausnüchterung mitgenommen und ihn später zum Entgiftung nach Kaufbeuren gebracht. Er hatte ja schon eine eigene Wohnung, die ich ihm besorgt habe. Da hat ihn dann ein Freund hingefahren. Damit war ich endlich Freifrau von und zu... Gutes, aber oft auch schlimmes Thema.

liebe Grüße,

Heidi

Silvia Pree (16.07.2011):
Liebe Heidi, eine interessante Geschichte von dir, würdig einer Kurzgechichte von mir... *g* Bei mir war es am schönsten, als ich von der alten Firma loskam, letzes Jahr im Herbst. Das war unbeschreiblich, dieses Glücksgefühl, das Gesindel und die ständigen Demütigungen, Erniedrigungen und Falschheiten loszusein. Das war Unabhängigkeitstag. ;) Schönen Samstag! liebe Grüße Silvia

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