Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Erkenntnis“ von Charles G. Dannecker

Jasu Charles! Nun ja, ich denke immer zwischen geben – nehmen sollte allezeit eine gesunde Ausgeglichenheit bestehen! So ist eines meiner obersten Gebote „Mensch sein – Mensch bleiben“ , dies auch mit dem Aspekt wenn´s mir gut geht bin ich doch ganz zufrieden! Ein kleiner stiller Genießer bin ich natürlich zuweilen auch, so zuweilen ein Glas Ouzo und die Sonne strahlt!!! Oft sitze ich am Flussufer oder auch im Urlaub am Meer und lasse vor mir mein bisheriges Leben Revue passieren! In Berliner Slang würde ich sagen. „War bisher jianz jiut“!!! Grins!!! In einem Buch der Philosophie habe ich gelesen, wir bewegen uns in einem vorgegebenen Bereich „unsere Insel des Lebens“ was wir daraus machen, dies ist unsere Lebensaufgabe! Mal sehen, was am Abschluss meines Lebens vor mir abläuft im Film des Lebens!!! Dir Grüße mit einem „Yamas“ der Franz zuweilen auch mal der Don Francesco

Lieber Charles,

ich glaube ein gesundes Geben und Nehmen ist das, was einem mitgegeben ist. Es sollte nur etwa im Gleichgewicht sein. Es kommen Tage, da geht es Dir nicht gut und da kann Dir Dein Freund alles geben, um Dir zu helfen. Das nächst Mal bist Du dann der helfende Freund. So ist das einfach. Ein nur Nehmer wird bald keine Freunde haben und ein immer Geber wird gar nicht so geschätzt. Unter diesem Aspekt wirst Du schon wissen, zu welcher Abteilung Du gehörst.

liebe Grüße,

Heidi

... und WAS bist du? Wichtiger ist meiner Meinung nach, WER bist du.
Jedenfalls bist du auf dem richtigen Weg - zu dir! Schönes WE und lG, christa
(Antwort bitte nicht in Griechisch ;-))

Du schreibst gute Gedichte. Wenn ein
Mensch etwas vom Leben weiß, das gefällt
mir einfach. Und wenn er dann noch
großartig denkt ist das Spitze. Dann
macht es Spaß das zu lesen. Und darüber
nachzudenken. Das hat dann einen Sinn!
Das Forum hier ist schon etwas
besonderes. Es finden sich immer wieder
interessante Texte und Autoren! Grüße
Klaus