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Roland Drinhaus (23.08.2011):
Hallo Uwe
Hast Du gut erkannt; die Zeilen sind im Grunde recht nachdenklich, weil sie Gegensätze aufdecken. Bewusst habe ich hier das vorschreibende Leben und die teilweise gehörig abweichenden Antworten sehr derbe gestaltet. Danke fürs Lob und fröhliche Grüßels, Roland
Roland Drinhaus (23.08.2011):
Hallo, mein schwäbischer Lebemann
Auch Du hast zu meiner Freude erkannt, dass die Parolen, die uns das Leben aufgrund der falschen Sprecher vorgeben will, zum Teil (auf Gefahren durch Alkohol oder Rauchen hinzuweisen ist ja vernünftig) richtig faul sind. Zum Teil sind es auch schonmal meine meist entgegengesetzten Antworten (nach drei Gläsern, überhört leicht jemand die Mahnung). Danke für die Bestnote und lebensfrohe Grüße, Roland
Roland Drinhaus (23.08.2011):
Liebe Christa
Dein Kommentar zielt genau in die Richtung, was dieses Gedicht sagen soll, denn es gefällt Dir nicht, was das Leben in meinem Gedicht sagt.... und das ist der springende Punkt, den man hier erkennen muss; wer das Leben richtig durchschaut, der weiss, dass es sowas nie sagen würde, doch weil es sich selbst nicht äussern kann, bedient es sich so vieler Sprachrohre: Als da wären: Spießer (gescheit sein), Pfennigfuchser, Rühr.mich-nicht-ans, Workaholics, militante Antialkoholiker oder Raucher, Ewiggestrige, Pessimisten.... Leute, die uns so oft etwas sagen oder vorschreiben wollen... überall im Leben. Meine Antworten sind zum Teil übertrieben, aber das gehört beim Antworten schonmal dazu. Ich danke Dir für die zustimmenden Worte.
L.G. Roland
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