Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„MENSCH SEIN - Möglichkeiten iner Wahl“ von August Sonnenfisch

Lieber August, die denkbar einfachste Möglichkeit ist die: Einfach menschlich bleiben. Dies hast du uns sehr gut und anschaulich vor Augen geführt. Ein überzeugendes Gedicht.

Herzlich grüßt dich Uwe

Lieber August,
ich danke Dir für diesen wundervollen Blick durch das poetische Kaleidoskop menschlicher Möglichkeiten.Dein Gedicht hat mich sehr beeindruckt.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

August, herrliche Vergleiche, man muss sie nur richtig anwenden und das Leben gewinnt an Freude;-) um aber nicht zuviel Klugzuscheißern neige ich mich mit geschwisterlichen Herzen dir zu.
GlG von Bertl.

August Sonnenfisch (28.08.2011):
Das ist es, lieber Adalbert: die "richtige Anwendung" - die ist i. a. schwieriger ist als die poetische Ausformulierung (da war noch hier und da was zu bewegen, was ja in E-stories möglich ist: wir sind eben in einem modernen Forum! Ich danke dir und grüße bestens: der August

Es gibt bei allem im Leben immer verschieden Möglichkeiten lieber August! Die richtige diese ist von Bedeutung!!! Ob man richtig gewählt hat, dies zeigt sich!!! „Andersartigkeiten als Anregung begrüßen“ dies hat mir sehr gefallen!!! Auf einer Gänseblumenwiese im Sonnenschein jetzt, das wär´s!!!! Grüße Dir der Franz

August Sonnenfisch (27.08.2011):
Lieber Franz! Ich danke dir für Dein freundliches Mitgehen (die von Dir zitierte Passage lautet nunmehr: "Andersartigkeiten als Anregung beklatschen ... oder sie mit Zähnen und Klauen bekriegen"). ... Im übrigen war meine Entdeckung, dass wir zuweilen eingefahren agieren, also noch nicht in der Lage sind frei zu wählen: uns erst auf dieses Level bringen müssen. ... Herzlich: August

Nicht schlecht, Gustl - aber viel zu lang, wie ich meine...
Schönes WE
wünscht Dir der Paul

August Sonnenfisch (27.08.2011):
Lieber Paul! Ich danke dir für dein Feedback! ... und ich habe den Text insofern gekürzt, indem ich ihn kurzweiliger gemacht habe: "Keine Verbesserung ist zu klein oder geringfügig, als dass man sie nicht durchführen sollte. Von vielen Änderungen mag jede einzelne läppisch und pedantisch erscheinen; zusammen können sie ein neues Niveau des Textes ausmachen." (Theodor Adorno in "Minima Moralia", Seite 105, Absatz 2 (Text Nr. 51 mit dem Titel "Hinter dem Spiegel"). Wie auch immer: herzliche Grüße vom Möglichkeits-August