Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Affäre“ von Silvia Pree

Liebe Sylvia,

gerade das Nuranimalische, was uns ja vom Tier unterscheiden sollte, ist dann so wiederlich. Hier geht es nicht nur um Betrug, sondern auch um Herabsetzung. Genau das ist es, was mich absolut abstoßen würde. Und eine Frau, wie Hilde (schade, meine Schwester heißt auch so und ist gaaanz anders)braucht sich dann nicht wundern, wenn sie in der Kategorie "Nutte" gebucht wird. Das tut mir für die vielen gebildeten Frauen leid, die ganz anders sind, aber auch von Männern scheel angesehen werden, weil es Frauen wie Hilde gibt. Das kommt dann alles in einen Topf. Nicht sie, die Männer, sind dann die Ärsche, sondern die Frauen. Wundervoll.
Gutes Thema.

liebe Grüße,

Heidi

Silvia Pree (05.09.2011):
Nagel auf den Kopf getroffen, liebe Heidi! Mein früherer Chef war so einer, hatte was mit einer so derben Kollegen - die Spuren davon waren auf ihrem Sessel sichtbar! War aber von seiner Seite nur Abreagieren - gelegen ist ihm nichts an ihr. Der möchte nur Frauen mit Geld... ;) Schönen Abend, liebe Grüße Silvia

Etwas alltägliches aus dem Leben...super geschrieben...liebe Silvia. Ja...die überwiegende Anzahl der Männer sind schwanzgesteuert...stürzen sich einfach in ein Sexabenteuer...aber wer mit dem Feuer spielt...verbrennt sich auch sehr schnell...wie im Falle Jürgen. Selber Schuld möchte ich mal so sagen. Toller Text...lieben Gruß an Dich...Rüdiger

Silvia Pree (05.09.2011):
Du sagst es, Rüdiger: diese Art Mann betrachtet diese Art von Seitensprung gar nicht als solchen - weil es ja nur ums f...en geht. Welch ein Trugschluss. Dafür sind wir Frauen wohl nicht aufgeschlossen genug... *ggg* Danke! Liebe Grüße Silvia