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Roland Drinhaus (24.09.2011):
Guten Tag Faro
Jubel... freu... hüpf... tataa... mein erfolgreichstes Gedicht in diesem Jahr. Endlich einmal über 10 Kommentare und... besonders schöm... über 4 Einsen (nämlich 6!!! Bisher...). Ich hoffe Dir ist es Recht, wenn ich mich an dieser Stelle einfach einmal darüber freue. Ich danke Dir, dass Du mit Deinem schönen Kommentar ebenfalls dazu beigetragen hast. Wünsche einen schönen Sonntag und grüße ganz herzlich, Roland
Roland Drinhaus (23.09.2011):
Hallo Alexandra
Meine alleswirdgut-Ader ist hier unverkennbar auch durchgekommen. Für persönlichen Optimismus lass ich ihn mir auch verleihen; fühle mich aber wie so ein ordensbehangener General, wenn es so weitergeht :-) . Ich erscheine aber optimistischer als ich bin; in Punkto Weltprobleme, Menschheit, bin ich eher ein Skeptiker. Hinzufügen kann man Details zu meinem Gedicht; vielleicht sorge ich da selbst noch für.
Komm gut ins Wochenende, l.G. Roland
Roland Drinhaus (23.09.2011):
Lieber Uwe
Krisensicher wird sie gewiss erst, wenn es persönlich gelingt, sie zur eigenen Zufriedenheit umzusetzen; ein gesundes Selbstbewusstsein ist dafür bestimmt förderlich.
Schon kurz nach dem Schreiben dieses Gedichtes hatte ich an der Zustimmung (noch vor der Veröffentlichung hier) erkannt, dass ich hier mit einfachen Worten etwas gutes geschrieben hatte. Ich bin persönlich damit sehr zufrieden. Gemessen am Verhältniss gelesen und kommentiert kann ich sagen, dass das Gedicht viele Autorenfreunde dazu bewegt hat, hier einen (bisher ausnahmslos) zustimmenden Kommentar zu schreiben. Dieses Interesse ist erstaunlicherweise in etwa fast doppelt so groß, als bei jedem meiner zuletzt hier veröffentlichten Gedichte. Somit sind 2 Dinge in der Erkenntniss wichtig:
1. Neue Wortschöpfungen (in diesem Gedicht das Wort Charakterlicht und der Gedichtstitel) werden, wenn es sich gut und verständlich im Text einfügt, wie selbstverständlich aufgenommen und akzeptiert. Ich versuche sie bei nächster Gelegenheit, einfach erneut in Gedichten einzubauen.
2. Das Gedicht selbst ist im Grunde eine kleine Lebensphilosophie, die ich dann und wann im Detail durch Folgegedichte ausbauen kann. Klar ist natürlich, dass hier die bedichteten Themenbereiche bewusst allgemein dargestellt sind und sich im Realleben als weit schwieriger darstellen. Ich glaube jeder Leser (wie sogar ich selbst) kann im Detail sagen: Dieses hab ich gut im Griff; das andere ist noch Baustelle. Wenn Du meinen Gedanken dazu zustimmen kannst, darf ich dieses Werk als geglückt ansehen. Dir danke ich herzlich, für Deinen Kommentar. L.G. Roland
Roland Drinhaus (23.09.2011):
Lieber Lennard
Schon kurz nach dem Schreiben dieses Gedichtes hatte ich an der Zustimmung (noch vor der Veröffentlichung hier) erkannt, dass ich hier mit einfachen Worten eine breite Zustimmung erreicht hatte. Gemessen am Verhältniss gelesen und kommentiert kann ich sagen, dass das Gedicht viele Autorenfreunde dazu bewegt hat, hier einen (bisher ausnahmslos) zustimmenden Kommentar zu schreiben. Dieses Interesse ist erstaunlicherweise in etwa fast doppelt so groß, als bei jedem meiner zuletzt hier veröffentlichten Gedichte. Ich glaube jeder Leser (wie sogar ich selbst) kann im Detail sagen: Dieses hab ich gut im Griff; das andere ist noch Baustelle. Wenn Du meinen Gedanken dazu zustimmen kannst, darf ich dieses Werk als geglückt ansehen. Ich freue mich, auch Dich zu einem zustimmenden Kommentar bewegt zu haben und danke Dir herzlich, für Deinen Kommentar. L.G. Roland
Roland Drinhaus (23.09.2011):
Lieber Karl-Heinz
Schon kurz nach dem Schreiben dieses Gedichtes hatte ich an der Zustimmung (noch vor der Veröffentlichung hier) erkannt, dass ich hier mit einfachen Worten eine breite Zustimmung erreicht hatte. Ich bin persönlich damit sehr zufrieden. Gemessen am Verhältniss gelesen und kommentiert kann ich sagen, dass das Gedicht viele Autorenfreunde dazu bewegt hat, hier einen (bisher ausnahmslos) zustimmenden Kommentar zu schreiben. Dieses Interesse ist erstaunlicherweise in etwa fast doppelt so groß, als bei jedem meiner zuletzt hier veröffentlichten Gedichte. Somit sind 2 Dinge in der Erkenntniss wichtig:
1. Neue Wortschöpfungen (in diesem Gedicht das Wort Charakterlicht und der Gedichtstitel) werden, wenn es sich gut und verständlich im Text einfügt, wie selbstverständlich aufgenommen und akzeptiert. Ich versuche sie bei nächster Gelegenheit, einfach erneut in Gedichten einzubauen.
2. Das Gedicht selbst ist, wie Du richtig bemerkt hast sehr lebensnah und im Grunde eine kleine Lebensphilosophie, die ich dann und wann im Detail durch Folgegedichte ausbauen kann. Klar ist natürlich, dass hier die bedichteten Themenbereiche bewusst allgemein dargestellt sind und sich im Realleben als weit schwieriger darstellen. Ich glaube jeder Leser (wie sogar ich selbst) kann im Detail sagen: Dieses hab ich gut im Griff; das andere ist noch Baustelle. Wenn Du meinen Gedanken dazu zustimmen kannst, darf ich dieses Werk als geglückt ansehen. Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß im Forum und danke herzlich, für Deinen Kommentar. L.G. Roland
Roland Drinhaus (23.09.2011):
Lieber Klaus
Du und ich legen beide viel Wert auf die Tiefsinnigkeit unserer Worte.... nur gelegentlich lassen wir uns auch gern mal hinreissen, ein wenig "Klamauk" zu schreiben ;-) ...lach.
Schon kurz nach dem Schreiben dieses Gedichtes hatte ich an der Zustimmung (noch vor der Veröffentlichung hier) erkannt, dass ich hier mit einfachen Worten eine breite Zustimmung erreicht hatte. Ich bin persönlich damit sehr zufrieden. Gemessen am Verhältniss gelesen und kommentiert kann ich sagen, dass das Gedicht viele Autorenfreunde dazu bewegt hat, hier einen (bisher ausnahmslos) zustimmenden Kommentar zu schreiben. Dieses Interesse ist erstaunlicherweise in etwa fast doppelt so groß, als bei jedem meiner zuletzt hier veröffentlichten Gedichte. Somit sind 2 Dinge in der Erkenntniss wichtig:
1. Neue Wortschöpfungen (in diesem Gedicht das Wort Charakterlicht und der Gedichtstitel) werden, wenn es sich gut und verständlich im Text einfügt, wie selbstverständlich aufgenommen und akzeptiert. Ich versuche sie bei nächster Gelegenheit, einfach erneut in Gedichten einzubauen.
2. Das Gedicht selbst ist im Grunde eine kleine Lebensphilosophie, die ich dann und wann im Detail durch Folgegedichte ausbauen kann. Klar ist natürlich, dass hier die bedichteten Themenbereiche bewusst allgemein dargestellt sind und sich im Realleben als weit schwieriger darstellen. Ich glaube jeder Leser (wie sogar ich selbst) kann im Detail sagen: Dieses hab ich gut im Griff; das andere ist noch Baustelle. Wenn Du meinen Gedanken dazu zustimmen kannst, darf ich dieses Werk als geglückt ansehen. Dir danke ich herzlich, für Deinen Kommentar. L.G. Roland
Roland Drinhaus (23.09.2011):
Liebe Sabine. Auf die 2. Strophe bezogen freue ich mich besonders, dass Dir gewiss meine Wortkreation Charakterlicht aufgefallen ist; desweiteren sagt sie aus, dass Liebe kleine Schwächen übersieht; sozusagen überlächelt. Schon kurz nach dem Schreiben dieses Gedichtes hatte ich an der Zustimmung (noch vor der Veröffentlichung hier) erkannt, dass ich hier mit einfachen Worten etwas Gutes geschrieben hatte. Gemessen am Verhältniss gelesen und kommentiert kann ich sagen, dass das Gedicht viele Autorenfreunde dazu bewegt hat, hier einen (bisher ausnahmslos) zustimmenden Kommentar zu schreiben. Dieses Interesse ist erstaunlicherweise in etwa fast doppelt so groß, als bei jedem meiner zuletzt hier veröffentlichten Gedichte. Ich glaube jeder Leser (wie sogar ich selbst) kann im Detail sagen: Dieses hab ich gut im Griff; das andere ist noch Baustelle. Wenn Du meinen Gedanken dazu zustimmen kannst, darf ich dieses Werk als geglückt ansehen. Ich danke Dir herzlich für Deine lobenden Worte und für Deinen Kommentar. L.G. Roland
Roland Drinhaus (23.09.2011):
Lieber Adalbert
Schon kurz nach dem Schreiben dieses Gedichtes hatte ich an der Zustimmung (noch vor der Veröffentlichung hier) erkannt, dass ich hier mit einfachen Worten eine breite Zustimmung erreicht hatte. Ich bin persönlich damit sehr zufrieden. Gemessen am Verhältniss gelesen und kommentiert kann ich sagen, dass das Gedicht viele Autorenfreunde dazu bewegt hat, hier einen (bisher ausnahmslos) zustimmenden Kommentar zu schreiben. Dieses Interesse ist erstaunlicherweise in etwa fast doppelt so groß, als bei jedem meiner zuletzt hier veröffentlichten Gedichte. Somit sind 2 Dinge in der Erkenntniss wichtig:
1. Neue Wortschöpfungen (in diesem Gedicht das Wort Charakterlicht und der Gedichtstitel) werden, wenn es sich gut und verständlich im Text einfügt, wie selbstverständlich aufgenommen und akzeptiert. Ich versuche sie bei nächster Gelegenheit, einfach erneut in Gedichten einzubauen.
2. Das Gedicht selbst ist im Grunde eine kleine Lebensphilosophie, die ich dann und wann im Detail durch Folgegedichte ausbauen kann. Klar ist natürlich, dass hier die bedichteten Themenbereiche bewusst allgemein dargestellt sind und sich im Realleben als weit schwieriger darstellen. Ich glaube jeder Leser (wie sogar ich selbst) kann im Detail sagen: Dieses hab ich gut im Griff; das andere ist noch Baustelle. Wenn Du meinen Gedanken dazu zustimmen kannst, darf ich dieses Werk als geglückt ansehen. Dir danke ich herzlich, für Deinen Kommentar. L.G. Roland
Roland Drinhaus (23.09.2011):
Lieber Franz
Schon kurz nach dem Schreiben dieses Gedichtes hatte ich an der Zustimmung (noch vor der Veröffentlichung hier) erkannt, dass ich hier mit einfachen Worten eine breite Zustimmung erreicht hatte. Ich bin persönlich damit sehr zufrieden. Gemessen am Verhältniss gelesen und kommentiert kann ich sagen, dass das Gedicht viele Autorenfreunde dazu bewegt hat, hier einen (bisher ausnahmslos) zustimmenden Kommentar zu schreiben. Dieses Interesse ist erstaunlicherweise in etwa fast doppelt so groß, als bei jedem meiner zuletzt hier veröffentlichten Gedichte. Somit sind 2 Dinge in der Erkenntniss wichtig:
1. Neue Wortschöpfungen (in diesem Gedicht das Wort Charakterlicht und der Gedichtstitel) werden, wenn es sich gut und verständlich im Text einfügt, wie selbstverständlich aufgenommen und akzeptiert. Ich versuche sie bei nächster Gelegenheit, einfach erneut in Gedichten einzubauen.
2. Das Gedicht selbst ist im Grunde eine kleine Lebensphilosophie, die ich dann und wann im Detail durch Folgegedichte ausbauen kann. Klar ist natürlich, dass hier die bedichteten Themenbereiche bewusst allgemein dargestellt sind und sich im Realleben als weit schwieriger darstellen. Ich glaube jeder Leser (wie sogar ich selbst) kann im Detail sagen: Dieses hab ich gut im Griff; das andere ist noch Baustelle. Wenn Du meinen Gedanken dazu zustimmen kannst, darf ich dieses Werk als geglückt ansehen. Dir danke ich herzlich, für Deinen Kommentar. L.G. Roland
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