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„WIR SIND JETZT EUROPÄER“ von Christine Wolny


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Liebe Christine,

ich helfe gerne und weil ich nie im Leben gespart habe, habe ich keiner Bank Geld für krumme Geschäfte in den Rachen geworfen... das so Eingesparte erlaubt mir, auch höhere Steuern&Co zu Rettung von XY zu zahlen...

Liebe Grüße
Faro
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wunderschön Bild und Text,
sagt dir aufrichtig liebe
Christine, Margit
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Liebe Chris,

damals haben auch andere über uns bestimmt. Aber jetzt ist es wirklich nicht mehr hinnehmbar. Mit einer Selbstverständlichkeit wird über den Willen des Volkes bestimmt. Es waren ja die reichen Drahtzieher, die daran Schuld sind in all den armen Ländern. Das Volk auch dort hat ja gar nicht gewusst, dass es über seine Verhältnisse lebt. Es hat sie ja keiner gewarnt. IHnen jetzt alles zu nehmen ist nicht nur dumm (keine Kaufkraft), sondern unmenschlich. Nein, die müssen ran, die Schuld sind. Die Manager, Spekulanten, die Industrie und die Banken. Die müssen zur Verantwortung gezogen werden.Dann bin ich auch gerne ein Europäer und teile gern mit anderen, die genauso nix dafür können. Ein schönes Gedicht.

liebe GRüße,

Heidi
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Liebe Chris,
sparen ist eine gute Sache,doch wenn nichts mehr bleibt zum sparen,dann wirds schwieriger
Europäer ja.... aber für jeden Preis,ich weiß nicht
Sei lieb gegrüßt von mir.maria
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Liebe Chris!

Bingo!!!!!!!!!!!
Das war schon immer so.
Wer im Überfluß lebt, fängt irgendwann
wieder von vorn an.
Das ist zu keiner Zeit anders gewesen
und war voraus zu sehen.
Es wäre auch ungerecht gegen dir Armen.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen

Horst + Ilse
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Liebe Chris,
Titel, Foto und Dein Gedicht sagen ein Klartext aus, ein leider trauriger Kreislauf, wobei immer die Kleinen zur Kasse müssen, macht nachdenklich und sehr aussagekräftig!
Liebe WE-Grüße schickt Dir Gundel
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War doch alles schon einmal da liebe Chris! Bin jemand der zu gerne bereit ist zu geben, doch Mitmenschen zu geben die nicht bereit sind selbst Opfer zu bringen, da verschlägt es mir nicht nur die Sprache!!! Ich denke man versteht mich!!! Dir viele liebe Grüße der Franz
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Europa - ach, dass sich die Schöne
wieder mit dem Stier versöhne
und nicht - wo sie einst gestrandet-
einsam und verlassen landet.
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...Chris, zur Zeit noch Europäer, später einmal Weltbürger, die alle nichts mehr haben;-)grins*
lG von Bertl.
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Liebe Chris, toll
geschrieben...vielleicht dreht sich
dadurch alles in eine positive Richtung,
mit weniger kann man auch glücklich
sein....wir tun uns ja leichter, weil
wir die andere Seite auch kennen....Ich
wünsche dir ein schönes WE und ganz
liebe Grüsse von Gabriela.
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Hallo Chris... erst gewonnen und wieder durch die Finger geronnen.
Daran wird sich wohl nie was ändern!
(toll geschrieben und auch gern gelesen) Liebe Grüße von Nora
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Liebe Chris,
wir waren und sind Europäer, aber auch jenseits von Euroland.Es ist schon merkwürdig, dass griechische Unternehmer ins Ausland gehen und deutsche Unternehmer dort jetzt investieren sollen. Wenn das mal nicht wieder als " Germanisierung" dort aufgefasst wird.
Der kleine Mann in Griechenland, der wegen der finanziellen Machenschaften seines korrupten Staates und den Spekulanten unter den Sparmaßnahmen zu leiden hat, sieht uns doch jetzt schon als Buhmann.Aber Recht hast Du, die Europäer müssen gemeinsam gegen die Auswüchse im Finanzsektor vorgehen.Leider sperren sich die Briten noch, die Angst um ihre Rolle als Finanzplatz haben, obwohl oder vielleicht weil sie nicht den Euro haben.
Hoffen wir das Beste für die Zukunft, wir werden ja nicht gefragt!
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Mutterliebe

08.10.2011
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Liebe Christine,
treffend Bild und Text.
Die Menschheitsgeschichte zeigt, das dass Volk irgendwann aufstehen wird.
Liebe Grüße sendet Dir Sabine
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Liebe Christine, die Bundesdruckerei in Münche druckt schon die neuen DM Scheine. Wer sich etwas böses dabei denkt ist selber Schuld. Liebe Grüße Norbert
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Was heißt "schenken", liebe Chris?!,
Das tut man doch freiwillig! Was jetzt geschieht ist nichts weniger als Raub. So ´ne Brezel-Sch...e.
Aber das meint dein Gedicht wohl auch...herzl., Heino.
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Liebe Chris,
die "Europäische Gemeinschaft" zu der immer mehr Länder im Laufe der Zeit mit eingebunden wurden, war von Anfang an risikobeladen. Vor allem da auch schwache Länder mit dazukamen, um nicht das Bild der auserkorenen Gemeinschaft zu trüben, d.h. es wurde schwer, einem europäischen Land den Zutritt zu verweigern. Nun ist es so gekommen, wie es irgendwann kommen musste. Schlimm ist immer dabei, dass der kleine Bürger am meisten dafür bluten muss. Ungerechtigkeit pur für Fehlentscheidungen der Politiker.
Dein Text darüber gefällt mir sehr. Herzlichen Dank!
Ganz liebe Abendgrüße und für später eine Gute Nacht, Christina

Christine Wolny (09.10.2011):
Liebe Christina, genau so ist es. Wir dürfen einfach das positive Denken nicht vergessen, und vielleicht hat die Entscheidung doch etwas Gutes. Dir einen angenehmen Sonntag wünscht Dir Chris

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