Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Elfter Elfter Elf“ von August Sonnenfisch

...sehr interessant August, außerdem ist heut' Faschingsbeginn;-) lG von Adalbert.

August Sonnenfisch (13.11.2011):
Lieber Adalbert, ich denke, auch der Fasching mit seiner kabarettistischen Kraft und seinem Anspruch die fünfte Jahreszeit zu sein, hat etwas Spirituelles, etwas Kreatives, Visonäres ... wie auch immer: ich danke dir: der dumme August

Lieber August,

ein sinntiefer Beitrag weit ab von Karneval & Co. das gefällt mir..:-)

Liebe Grüße
Faro

August Sonnenfisch (13.11.2011):
Ich danke dir, lieber Faro! Und ich denke, auch der Fasching mit seiner kabarettistischen Kraft und seinem Anspruch, die fünfte Jahreszeit zu sein, hat (neben all dem Kommerziell-Rituell-Anödenden) etwas Spirituelles, etwas Kreatives, etwas Visonäres: Narrenfreiheit eben ... wie auch immer: ich grüße dich herzlich: der dumme August

Wie auch immer lieber August, besagtem heutigen Tag bezogen, Narren gibt´s immer und überall!!! Für mich nicht so bedeutungsvoll diese Zeit!!! Zu viele lachen nur wenn sie die Kellertreppe nach unten gehen!!! Grüße Dir der Franz

August Sonnenfisch (11.11.2011):
Lieber Franz, ich habe jetzt in einer Fußnote meine Quelle angegeben: Heinrich B. Benedikt, "Die Kabbala als jüdisch-christlicher Einweihungsweg", Hermann-Bauer-Verlag 1985. Ich finde: ein faszinierendes Werk über Farbe, Zahl, Ton und Wort "als Tore zu Seele und Geist". ... Wie auch immer: ich danke dir! Herzlich: der August am 11.11.11.

Lieber August, ich grüße dich
und sage *DANKE* dafür, dass du über diesen 11.11.11 schreibst. Wahrhaftig dieser Tag wird energetisch in die Geschichte eingehen und *dereinst* werden es alle wissen. Momentan leider noch nicht allzuviele.
Ich freue mich über diese hochenergetische Schwingung und ATME.
Ich FREUE mich und ATME!
Danke dir und der Segen sei in dir um dich und ... überALL!
M.M.

August Sonnenfisch (11.11.2011):
Liebe Monika Maria, die Hintergründe werden erkannt werden. Ich habe jetzt in einer Fußnote meine Quelle angegeben: Heinrich B. Benedikt, "Die Kabbala als jüdisch-christlicher Einweihungsweg", Hermann-Bauer-Verlag 1985: ein faszinierendes Werk über Farbe, Zahl, Ton und Wort "als Tore zu Seele und Geist". ... Wie auch immer: ich danke dir sehr! Herzlich: der August am 11.11.11.

Lieber August,

sehr interessant, was Du hier zum Ausdruck bringst. Nur ich dachte immer, die 11 ist eine zwei: 1 und 1- 2
Und die 11.11. eine Vier...die nicht so viel Gutes haben soll- sieht man schon an den vielen Ecken der Zahl selbst.
Aber 11.11.2011 ist gleich die acht! Die unendliche Zahl...

Deine Version ist mir allerdings insgesamt lieber! Und DU verstehst auch wohl viel davon. Ich wollte nur mal mein Löffelchen Senf dazu geben...Lach

Herzliche Grüße von heide

August Sonnenfisch (11.11.2011):
Liebe Heide, Senf dazuzugeben ist würzig! ... Jedenfalles habe ich jetzt in einer Fußnote meine Quelle angegeben: Heinrich B. Benedikt, "Die Kabbala als jüdisch-christlicher Einweihungsweg", Hermann-Bauer-Verlag 1985. Ich finde: ein faszinierendes Werk über Farbe, Zahl, Ton und Wort "als Tore zu Seele und Geist". ... Wie auch immer: ich danke dir! Herzlich: der August am 11.11.11.

Fast philosophisch, August. Ist aber viel Wahres dran. Herzliche Grüße von RT, dem Kölle eine Herzensangelegenheit ist!

August Sonnenfisch (11.11.2011):
Lieber Rainer, ich habe jetzt in einer Fußnote meine Quelle angegeben: Heinrich B. Benedikt, "Die Kabbala als jüdisch-christlicher Einweihungsweg", Hermann-Bauer-Verlag 1985. Ich finde: ein faszinierendes Werk über Farbe, Zahl, Ton und Wort "als Tore zu Seele und Geist". ... Wie auch immer: ich danke dir und wünsche dir viel Freude in der fünften Jahreszeit! Herzlich: der August am 11.11.11.

mit Numerologie habe ich mich noch nicht beschäftigt, doch erscheint mir die Eins als Einheit und Beginn recht einleuchtend. Die Elf ist freundlich, behauptet ein bekannter Autist und meint von der Eins, sie leuchte in strahlend hellem Weiß. Auch an Goethes Hexeneinmaleins muss ich bei deinem Text denken. "Aus eins mach zehn..." Könnte passen zu dem was du sagst, am Ende aber sagt er "und zehn ist keins", was auch immer das bedeuten soll. Im Gegensatz zu mir war Goethe eben ein Kenner der Kabbala. Kennst du sie auch?

August Sonnenfisch (11.11.2011):
Liebe Juliane, ich habe jetzt in einer Fußnote meine Quelle angegeben: Heinrich B. Benedikt, "Die Kabbala als jüdisch-christlicher Einweihungsweg", Hermann-Bauer-Verlag 1985. Ich finde: ein faszinierendes Werk über Farbe, Zahl, Ton und Wort "als Tore zu Seele und Geist". ... Das Hexeneinamleins von Goethe findet sich in Faust 1, Verse 2540 ff und dessen Lösung im Internet unter dem Stichwort "Das Hexeneinmaleins - Lösung": es handelt sich offenbar um ein Zahlenquadrat von 3 mal 3 Feldern, in welches die Zahlen 0, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10 so eingetragen werden, dass die Quer- und Längssummen stets 15 ergeben (siehe Faust-Museum in Knittlingen bei Maulbronn) ... Wie auch immer: ich danke dir! Herzlich: der August am 11.11.11

Lieber August, in Köln sieht man das bestimmt anders; doch vereint Köln als Jeckenhaupt- und Domstadt beides...Heiterkeit und Sehnsucht nach Transzendenz!Herz., Heino.

August Sonnenfisch (11.11.2011):
Deswegen liebe ich Köln ja so, lieber Heino! Und vielleicht sollte ich einfach umsiedeln nach Köln: in ihrer Heiterkeit sind sie für mich absolut transzendent ... wie auch immer: ich danke dir, der unweit von Köln ja residiert! Und ich wünsche dir eine gute fünfte Jahreszeit: der August