Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Schmetterling im Schnee“ von Georges Ettlin

Mit wenigen Zeilen schaffst Du es das ich
Bilder im Kopf vom gelesenen habe ...

Georges Ettlin (15.06.2014):
Guten Tag, liebe Elke!-)) Die Bildersprache der Worte liebe ich... Herzliche Grüsse von Georges

Bin einmal auf die Auflösung gespannt Georges! „Der Traum vom ewigen Leben, haben wir diesen nicht gelegentlich? Grüße Dir der Franz

Lieber Georges,
eine schöne Vorstellung, im Eis der Zeit haltbar gemacht und ewig lebend, nur wenn alles andere um einen herum schon gegangen ist und man sich eventuell nicht zurecht findet mit dem was um einen herum geschiet, kann selbst das schönste Leuchten, das Eis nicht schmilzen lassen.
Da ich Schmetterlinge abgöttisch liebe, kam ich an deinem zauberhaftem Gedicht nicht vorbei....;-)
Einen lieben Gruß von *Silvia

Tolle story, gut geschrieben, Schorsch!
Git es ein Foto davon?
Hätte Interesse!
gespannt: der Paul

Georges Ettlin (19.11.2011):
Hallo, lieber Paul!-)) Das glaube ich gern, lieber Paul!... Einschlüsse im Eis sind noch seltener als im Bernstein. Im Hochgebirge kann man eingeschlossene Insekten manchmal im klaren Eis entdecken. Die Tierchen wirken im glasigen Eis irgendwie verklährt, man sieht jede Einzelheit. Ein Foto kann ich nicht zeigen, ich habe damals kein Foto gemacht, da ich noch keine gute Kamera hatte. Heute gehe ich aus Altersgründen nicht mehr in Hochgebirge über Schnee und Eis, obwohl ich jetzt eine gute Digatlkamera habe. Das Gedicht beschäftigt sich als ironische Metapher mit meiner eigenen Sterblichkeit. Ein schönes Wochenende wünscht Dir Georges