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Heidi Schmitt-Lermann (30.11.2011):
Lieber Schorsch,
ja das war sie daheim auch, unbeschwert, nur nicht in der Schule, lach. Das freut mich, dass Dir in Deinem Schmerz mein Weihnachtskind ein froher Trost ist. Ich hoffe doch sehr, dass man Dir da bald helfen kann, denn so ist das doch kein Zustand für Dich, Du Armer und klar, da hat man auch keine Lust zum Schreiben. Da muss man schon halbwegs in Ordnung sein. Ich wünsche Dir von ganzen Herzen eine liebevolle, erträgliche Adventszeit.
ganz liebe herzliche Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (29.11.2011):
Liebe Ilse,
ja das waren sie und das vergisst man nicht. Jedenfalls ich nicht. Ich hatte auch so nette Eltern, die mit viel Humor sich sehr in uns Kinder hinein gedacht haben. Auch sie waren voller Poesie. Ohne diese, wäre ich wahrscheinlich auch anders. Man nimmt ja doch viel an, ohne dass man es merkt. Ich danke Dir für Deinen so netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (28.11.2011):
Lieber Heino,
das kannst Du laut sagen, wenn den Eltern nichts einfiel, bei uns Kindern war immer etwas los. lach. Es bestehen aber darüber keine Fotos. So habe ich sie eben gemalt unsere Kinderzeit. Hat mir viel Freude gemacht. Ich danke Dir für Deinen netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (28.11.2011):
Liebe Alex,
Ja die Bilder gab's wirklich so. Es warn gestrenge Ur-Ur-Ur-großeltern, die unser Kinderleben lang sparsam ´von der Wand auf uns herunter sahen und bei allem, was wir angestellt haben, leise die Köpfe schüttelten. Jedenfalls sah ich das so in meiner Fantasie. lach. Der Kasten war ein altdeutscher, sehr schöner Schrank, den jetzt eine meiner Schwestern hat. Ja, es war total aus dem Leben gegriffen. Eine wirkliche Erinnerung eben. Ich danke Dir für Deinen interessanten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (29.11.2011):
LIebe Rainer,
das ist ganz toll, das freut mich sehr. Ich wünsche Dir auch einen schönen Advent. Hab eine schöne Zeit.
Vielen Dank für Deinen schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (26.11.2011):
Liebe Nora,
ich danke Dir für Deinen wirklich netten Kommentar. Nein, nein dieser Brauch, war nur unser Brauch in der Familie intern. In Kriegszeiten hatte unsere Oma immer darauf gespart, dass es Weihnachten doch wenigsten ein Körbchen voll feinen Sachen geben sollte. Das hat sie dann mit einer brennenden Kerze vom Balkon aus zum Küchenfenster feierlich herunterkommen lassen.Wir dachten die Englein wären das gewesen. Als die Oma nicht mehr lebte und wir in die Stadt zogen, haben wir Kinder den Brauch weitergeführt mit dem Körbchen.
ganz liebe GRüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (26.11.2011):
Liebe Ramona,
vielen Dank für Deinen wunderschönen Kommentar. Es war eben auch diese Zeit, welche uns die Eltern besonders schön gestalteten. Wir Kinder sind auch viel mit dem Schlitten unterwegs gewesen. Eine nahe gelegene Amisiedlung war sooo kunterbunt beleuchtet,mit einem sich drehenden Christbaum, der Weihnachtslieder spielte und dazu in allem Gackerlfarben leuchtete. Er war künstlich weiß und leuchtet rosa, blau usw. lach. Das war etwas für angekitschte Kinderherzen. Und die Songs haben Merry Chritsmas gewished und Jingle gebellt, lach. Es war zu schön.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (26.11.2011):
Liebe Chris,
ich danke Dir für den lieben Kommentar. Es war das Heimliche, die Überraschung, die uns so faszinierte. Wir dachten ja nicht, dass wir beobachtet wurden, lach. Die Eltern, die händringend darauf warteten endlich aufstehen zu können. Mutti ist immer schon um 4 Uhr aufgestanden und hat den Haushalt gemacht. Das wussten wir aber nicht. Aber sie haben uns entzückende Weihnachten bereitet.
ganz liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (26.11.2011):
Ja, lieber Faro,
lass Dich auch ein bisschen anstecken und habe eine schöne Vorweihnachtszeit. In Deinen Erinnerungen sind doch sicher auch viele nette Dinge, die man hier und da auftauchen lassen kann. Ich wünsche es Dir und Deinen Schülern. Danke für Deinen netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (26.11.2011):
Liebe Ingrid,
ich danke Dir für diesen reizenden Kommentar. Ja, das stimmt unsere Weihnacht war einfach inniger. Du hast ja, du Ärmste, als kleines Mädchen den Krieg erlebt. Natürlich hat es da nichts gegeben. Meine älteren Geschwister haben eindringlich davon erzählt. Ich bin schon ein Nachkriegskind und bei mir gab's schon wieder ein bisschen. Aber das Schöne war die Winterausflüge, die wir Kinder machten. Die Mutti, die sich an's Klavier setzte und Weihnachtslieder spielte und die geschlossene Tür hinter der es immer lachend flüsterte. Es war einfach eine schöne Zeit.
ganz liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (25.11.2011):
Liebe Anna,
ich danke Dir für Deinen so schönen Kommentar. Ja,das sind die Erinnerungen, die ich einfach nicht vergessen habe. Es war eine schöne Zeit, vor allen Dingen an Weihnachten. vielen Dank auch für Dein feines Lob für mene Bilder. Das freut mich immer besonders.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (26.11.2011):
Lieber Franz,
ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar. Ja,das finde ich auch, der Advent ist eine schöne Zeit, die man sich heimelig gestalten kann. Man muss nur das rechte Herz dazu haben und Freude an Gemütlichkeit und Lichterglanz. Bei uns geht heute Nacht der Adventsschmuck an. Da leuchtet dann das ganze Haus mit Garten. Ich werde es bestimmt noch auf Facebook setzen.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (26.11.2011):
Lieber Bertl,
ja das kannst Du sicher nachfühlen. Du hattest ja auch einen Bruder und mit Geschwistern war es doch eine schöne Zeit, die Weihnachtszeit. Was wir alles erlebt haben, es war zu schön. Ja und meine Mutter hat sich ans Klavier gesetzt und schön feierlich die alten Weihnachtslieder gespielt. Wir haben alle kräftig mitgesungen. Und von den gebacken Plätzchen haben wir gleich die Angebrannten bekommen,lach. Mutti und ich haben den Adventskranz gebastelt, so wie ich das auch heute noch mache, leider ohne sie.Diese Zeit ist mir immer als sehr heimelig in Erinnerung und so kann ich sie auch so erzählen. Vielen Dank für den schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
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