Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Weihnachten, Spiegel unserer Seele“ von Klaus Thomanek


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Hallo Klaus,
du sprichst mir aus der Seele. Jesus sagte von sich: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, denn durch mich."
Diesen Weg möchte ich niemals verlassen.
Eine gesegnete Weihnachtszeit wünscht dir Sabine

Klaus Thomanek (19.12.2011):
Hallo Sabine, ja, da hast du Recht, so steht es dort. Es ist unser Weg und das gilt für alle Menschen auf der Welt. Wann jedoch jeder Einzelne damit beginnt, endlich seinen Weg zu gehen, dass muss jeder Einzelne selbst wissen. Es unterliegt der Freiwilligkeit. Niemand wird dazu gezwungen. Und nur " denn durch sich ", wird Jeder das in Erfahrung bringen, was dieser Weg ihm offenbaren kann und offenbaren wird. Danke Sabine, dass ich deine Gedanken habe erfahren dürfen. Ich wünsche dir ein frohes, besinnliches und erfahrungsreiches, dich erfüllendes Weihnachten und ein in allen Bereichen harmonisches, neues Jahr Klaus

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Lieber Klaus,

deine nachdenklichen Zeilen haben mir sehr gefallen. Viele betäuben durch Hektik den Spiegel der Seele, damit sie nicht zur Besinnung kommen.
Diese stille Zeit ist dafür geschaffen, inne zu halten,
seinen Weg zu überdenken und eventuell zu korrigieren. Ich schreibe EVENTUELL, weil das ein sehr schwerer Schritt ist.
Morgengruß von Chris



Klaus Thomanek (18.12.2011):
Hallo Christine, ich werde mich hüten zu behaupten, dass dieser Weg ein besonders leicht zu bewältigender Weg ist. Das ist er mitnichten. Doch er ist der Weg, der uns auf Dauer am meisten geben wird. Ob er uns lehrt, zu uns selbst zu stehen, Selbstachtung und Selbstverantwortung zu übernehmen oder ob das Voraussetzung ist, ihn zu gehen, dass muss jeder für sich selbst herausfinden. Er wird uns mit Sicherheit auch in unsere eigene Mitte führen. Ich wünsche dir einen für dich stimmigen 4. Advend, eine frohe und zu gleich auch besinnliche Weihnacht, sowie ein harmonisch verlaufendes neues Jahr. Alles Liebe und Gute für dich Klaus

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Hallo Klaus
Diesen Weg zu sich selbst muß jeder auf seine Weise finden und jeder der glaubt, kann das ganze Jahr über Botschaften der Liebe weiter geben :-)
Nachdenkliche Stimmung in Deinem Gedicht mit einer wichtigen Botschaft ^^

Einen schönen 4.ten Advent wünsche ich Dir und ein offenes Herz das ganze Jahr über ~~ Marion

Klaus Thomanek (18.12.2011):
Hallo liebe Marion, da hast du völlig Recht. Jeder muss das auf seine Weise tun, denn anders ist das auch gar nicht möglich. Es gehört nun einmal, so schrieb ich es schon, Mut dazu, ihn zu gehen. Denn selbst Freunde, nahe Verwandte, der Partner, die Partnerin, werden wahrscheinlich nicht immer Verständnis dafür aufbringen, weil sie vielleicht nicht verstehen können, sich eventuell sogar zurückgesetzt oder zurückgewiesen fühlen. Es ist halt ein anderes Selbstverständnis, aus dem heraus dann agiert wird, wenn dieser Weg konsequent geganngen wird. Nur, hier hilft nicht die Theorie, dass Reden über Gehen oder Nichtgehen, sondern einzig und allein das " Tun " und das Vertrauen in sich selbst. Alles Liebe und Gute für dich in der kommenden Zeit. Klaus

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...der Weg ist das Ziel, Klaus;-) so werden wir einfach weitergehen, schlag ich vor.
LG von Adalbert.

Klaus Thomanek (17.12.2011):
Hallo Adalbert, auf diesem Weg werden wir uns sicher nicht immer Freunde machen. Er ist schon ein dornenreicher Weg. Doch er ist zugleich der Weg, der uns persönlich am meisten gibt. Denn es ist ja " Dein" Weg, nicht irgend ein Weg, sondern er ist allein der Deinige. Niemand anderes wird ihn je so gehen können, wie du es tust. Was auf mich bezogen, genau so gilt, wie es für jeden anderen gilt. Auf ihm, müssen wir und das gilt wieder für alle, für alles was ist, die Verantwortung übernehmen. Ohne Wenn und Aber. Adalbert danke für deinen Kommentar. Dir wünsche ich eine schöne verbleibende Adventszeit. Ein frohes und besinnliches Weihnachten, sowie ein harmonisches, neues Jahr. Klaus

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