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Heidi Schmitt-Lermann (01.02.2012):
Lieber Uwe,
ich danke Dir für Deinen lieben Worte und den netten Kommentar. Ja es ist sicher sinnvoller ohne Sorgen ins Bett zu gehen, weil sie einen nur quälen. Am anderen Tag sieht es alles nicht mehr so schlimm aus, weil man sich gut erholt hat im Schlaf.
liebe Grüße.
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (01.02.2012):
Liebe Nora,
ich danke Dir für Deinen netten Kommentar. Du musst mal ein bisschen meditieren. Dich ganz schwer machen und an etwas Schönes denken. Blumenwiese oder so und Dir selbst verbieten, an den Mist in der Arbeit zu denken. Der Schlaf ist die Zeit, die nur Dir gehört und sonst niemanden, keinem Chef und keinem Ehemann, lach. Es ist die Zeit sich zu erholen und Kraft zu schöpfen für den neuen Tag. Gönn Dir das doch, es ist Dein Leben. Probiers mal.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (01.02.2012):
Liebe Alex,
ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar. Ja es ist wirklich besser man meditiert ein bisschen im Bett und versucht tief in sich hineinzuversinken. Dabei immer eine schöne Blumenwiese oder etwas anderes Schönes denken.Dann geht man den Tag viel besser an, wenn man gut geschlafen hat.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (31.01.2012):
Lieber Faro,
Die Schatten machen ein Bild plastischer. Es wirkt dadurch lebendiger. So erkläre ich mir das. Ich danke Dir für Deinen speziellen Faro-Kommentar, lach.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (30.01.2012):
Lieber Rainer,
ja Dein Gedicht "Allein" ist geprägt von Sehnsucht, die sich besonders in der Nacht abspielt. ´Weil es dunkel ist und die Liebste fern, fühlt man sich besonders einsam. Ich hoffe, dass dieser Zustand bei Dir ein schönes Ende gefunden hat und Du jetzt die Nacht in ihrer Schönheit so genießen kannst, wie ich. Hier im Wald ist sie ganz besonders Sternenübersäht. Ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (30.01.2012):
stell Dir vor, alle könnten malen, dann wäre das nichts persönliches mehr. Dafür, lieber Paul, bist Du ein bayuwarisches Original, der aber auch genauso gut im Hochdeutschen ist. Deine Gedichte sind immer sehr durchdacht und gekonnt. Das kann auch nicht jeder. Und viele, wie Du,lach, Paul wo kämen wir denn da hin? Es ist ja gerade der Reiz, dass jeder eigenständig und eine Persönlichkeit ist. Das ist das Wunderbare an dem reizendem Forum und seinen Menschen. Also, lieber Paul, Du bist schon selber wer und man erkennt Dich, lach.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (30.01.2012):
Liebe Renate,
das ist ja nett. Also lesend bist Du uns verbunden geblieben. Vielen Dank für Deinen so schönen, warmen Kommentar. Hat mich sehr gefreut. Wenn ich Dir damit Freude gemacht habe, ist das auch für mich ein ganz ganz schöner Gedanke. Ich male ja gerne und mit e-stories ist das auch eine nette Möglichkeit sie auch zu zeigen. Andere malen ja auch so schöne Bilder, ich bin da nicht alleine kreativ. Ich liebe Farben auch sehr und mag gelb und blau sehr gern. Die Farbe der untergehenden Sonne und des blauen Himmels ist doch wunderschön und beide Farben zusammen ergeben das schöne Grün der Natur. Ich umarme Dich herzlich und grüße Dich auch von Seele zu Seele und vielleicht schreibst Du ja auch mal wieder. Ich würde mich freuen und alle anderen auch.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (30.01.2012):
Liebe Inge (Night Sun, Abendsonne)
so soll es sein und so war es gedacht. Es sollte die abendliche Harmonie bringen. Es bringt nämlich gar nichts sich in Sorgen herumzuwälzen. Man löst Probleme viel besser am Tag. Das wollte ich ausdrücken. Danke für Deinen schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (30.01.2012):
Lieber Karl Heinz,
ja das wäre seltsam. Die Norweger haben ja teilweise immer Nacht, oder immer Tag und sie schaffen es auch. Das ist ja das schöne an unserem Leben, die Abwechslung. Tag und Nacht und die vier Jahreszeiten. So bleibt es immer spannend. Ich danke Dir für Deinen netten Kommentar
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (30.01.2012):
Lieber Karl Heinz,
wenn ich das erreicht habe, Dich in einen sorgenfreien Tiefschlaf zu versetzen, ist das für mich das schönste Lob. So ein bisschen war es auch gedacht. Sorgen bearbeiten sollte man am Tag und ausgeruht. Dann sieht man manches auch ganz anders, als in der Dunkelheit. Nein, sich hinlegen und an eine Sommerwiese denken, an den Duft von Heu und Blumen, das schläfert auf schöne Art ein. So soll's doch sein, nicht wahr? Ich danke Dir für diesen schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (30.01.2012):
Lieber Franz,
danke für Deine lieben Worte und den netten Kommentar und Dein schönes Lob. Das freut mich dann schon auch sehr, wenn mein Beitrag ankommt.
Auch Dir ganz liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (30.01.2012):
Liebe Ilse,
ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar. Ja, es sollte zur Harmonie und Stresslosigkeit aufrufen, um eine schöne entspannte Nacht zu haben. Nicht ständig immer wieder dieselben Sorgen um und um zu drehen und damit den Schlaf zu vertreiben. Eine gute Nacht bringt die Fitness, mit der man am Tag manche Schwierigkeit viel besser erträgt und löst.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (30.01.2012):
Liebe Chris,
für mich bist Du dichterisch übertragen ein Rehlein. Das feinsinnige und zierliche Deiner Art und Weise erinnert doch daran und auch das ein bisschen scheue. Aber Du machst es genau richtig. Du hast Dir ein schönes Kuschelbett gemacht und von einer Blumenwiese zu träumen, kann man jedem nur raten. Ich danke Dir für Deinen lieben und schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (30.01.2012):
Lieber Bertl,
dann hast Du aber mein Gedicht falsch verstanden. Ich habe doch damit nicht zum nur noch faul sein aufgerufen, sondern dazu die Sorgen des Tages zu vergessen, eine richtig gute entspannte Nacht zu haben, weil dann manche Sorge am hellen Tag viel besser zu lösen ist. Wenn man gut ausgeruht ist, kann man auch am Tag viel besser schaffen oder etwas unternehmen. Also ich tu mein Leben sicher nicht verschlafen, dazu liebe ich es zu sehr. Danke für Deinen gut gemeinten und auch schönen Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (30.01.2012):
Lieber Hans,
doch, doch, die Nacht ist wohl ein Freund. In ihrem Sternesamt verdeckt sie die Härte des Tages. Man sitzt vielleicht zusammen und beschäftigt sich miteinander, wozu man tagsüber oft keine Zeit hat. Und man hört Musik oder liest oder hat Freunde bei sich. Dann geht man zu Bett und kann sich vom Tag erholen und abschalten. Wenn das nicht schön ist? Ich danke Dir für den netten Kommentar.
liebe Grüße,
Heidi
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