Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Abgestürzt“ von Hans Witteborg

meist weiß man erst hinterher, welche Hand die Treue hält, das Nur ist deshalb schwierig zu verwirklichen...
Treue halten oft die Unscheinbaren, doch jene, die es lieben im Rampenlicht zu stehen, umgeben sich gerne mit Glanz und Gloria. Dabei vergessen sie, dass jeder Stern sich in erster Linie für seinen eigenen Glanz interessiert...

Ein nachdenklich machender Text, lieber Hans. Umso höher umso tiefer kann man fallen und was sich nur an der Oberflächlichkeit bewegt, kann keine Tiefe bekommen. Liebe Grüße, Alexandra

Hoffe, das ist nicht autobio...
Bestürzt: der Paul

Lieber Hans,

das hast Du tiefgründig erfasst. Das sollten nicht nur wir so sehen, sondern ist wohl auch das Los von Ch.W., der jetzt sicher sehr alleine ist, mit seiner Frau. Aber sehr klug war er wirklich nicht. Ich bin jetzt gespannt auf Herrn Gauck. Dein Gedicht ist wahr, aber auch tröstlich.

liebe Grüße,

Heidi