Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fremde in der Ferne“ von Yannik Maximilian

Lieber Yannik,

mir wurden beim Lesen die Augen feucht...
Du bist seit gestern hier- ich hab nachgesehen und deine anderen Gedichte gelesen, sie sind ja überschaubar.
Ein Fremder in der Fremde zu sein und noch dazu ein junger Mensch (Du klingst jung)ist mehr als traurig. Und so sind auch Deine Gedichte. Dabei sind sie so schön und ich dachte beim Lesen, dass Du es schaffst, bei diesem Talent, bei diesem Ausdruck in Deinen gutgebildeten Versen!
"Diese Leute hassen Fremde"...Leider mehr als wahr...aber ich habe das Gefühl, dass ein Großteil "Fremde" sich nicht integrieren wollen oder können...Aber wie auch?
Ich hoffe, ich bin Dir nicht zu nahe getreten, wenn ich Dir gesagt habe: Du schaffst es! Du scheinst das Zeug dazu zu haben! Du musst auf die Fremden zu gehen, man muss Dich kennenlernen- Suche die Gemeinschaft der Fremden, geh DU auf sie zu! Nicht jeder Mensch ist herzlos und vorurteilig! Hier zum Beispiel bestimmt nciht!
Sei herzlich aufgenommen hier! Komm uns auch entgegen, suche den Dialog mit uns! Bleib nicht am Rand. Lass Dich nciht übersehen! Und mach weiter so!
Liebe Grüße hast Du von Heide

Yannik Maximilian (24.06.2012):
Vielen Dank für diesen Kommentar! Ich wollte hier etwas veröffentlichen, um die Meinung Anderer zu bekommen. Sie haben Recht, ich bin noch nicht einmal volljährig, aber das Leben ist leider auch nicht immer einfach. Ich freue mich, dass Ihnen das Gedicht gefallen hat :) Das ist sehr nett. Werde ich sicher ! Dankeschön, ymaxi.