Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Geburt - ein Mysterium zwischen Himmel und Erde“ von August Sonnenfisch


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Lieber August,

ein eindrucksvoller Text und eine ebensolche Sammlung zum "himmlichen Erdenwunder" der Geburt...

Liebe Grüße
Faro

August Sonnenfisch (06.07.2012):
Besten Dank, lieber Faro! Sei gegrüßt von August.

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Lieber August,

Das ganze Leben ist ein Rätsel, woher
wir kommen und wohin wir gehen und
wohlmöglich wiederkommen. Aber wohin ?
Wäre es sinnvoll gewesen, wenn Eva nicht
in den Apfel gebissen hätte, und wir
würden ewig leben und den Tod nicht
kennen, wo doch Werden und Vergehen ein
natürlicher Vorgang ist. Denn die Reise
des Lebens endet immer dort, wo sie
einstmals begann.

Gern gelesen deinen Gedicht und auch den
Anhang der alten Meister.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

August Sonnenfisch (06.07.2012):
Lieber Karl-Heinz, ich danke herzlich für deine tiefschürfenden Worte! Mit besten Grüßen: August

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...August, eine schöne Zeitreise in das Reich der Sinne;-) lG von Adalbert.

August Sonnenfisch (06.07.2012):
Ich danke dir, lieber Adalbert! Herzlich: August

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Dies lieber August werden wir in unserem Leben in dessen Größe – Einmaligkeit niemals ermessen können! Göttlichkeit!!! Nun, noch immer entsinne ich mich dem Tränenmeer bei der Geburt unseres jüngsten Sohnes!!! August, darüber sollte man sich öfter Gedanken machen und wundervolle Poesie schreiben, vielleicht wenn unser Enkelkind ankommt!!! Dir liebe Sonntagsgrüße der Franz und wie bereits schon einmal gesagt, auch Du hast eine beglückende Form zu schreiben!!!!!!!!!!

„Drei Dinge sind uns
aus dem Paradies geblieben:
Die Sterne der Nacht,
Die Blumen des Tages
Und die Augen der Kinder.“

(Dante Alighieri (1265-1321))

Traumhaft schön dies oben und ich sag Danke Dir von Herzen!!!


August Sonnenfisch (06.07.2012):
Dieser Dante gefällt mir auch sehr, lieber Franz! Mit bestem Dank! August

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