Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vergänglichkeit“ von Fred Schmidt


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Hallo Fred, es ist Dir sehr gut gelungen, ein heikles Thema dichterisch
auszustatten. Doch seien wir ehrlich.
Wir Männer wachsen ja mit in den Schatten. (des Alters)

LG Hans-Jürgen

Fred Schmidt (17.08.2012):
Hallo Hans-Jürgen, Danke für Deinen Kommentar. Es freut mich, dass es Dir gefallen hat. Ob wir in den Schatten des Alters wachsen, da bin ich mich nicht so sicher. Ich fühle mich immer "im Schatten der jungen, blühenden Mädchen", wenn ich mal Marcel Proust zitieren darf. L Gr, Fred

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Lieber Fred,

ein schönes Sonett.

Alles was kreucht und wächst auf Erden
wird später alt und hässlich werden.
Diesem Schicksal kann nichts entgeht,
denn aus dem Werden wird Vergehn.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz
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...Fred, wir sind höchstens erst im Halbschatten, lG Bertl.

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