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Karl-Heinz Fricke (11.07.2012):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Im Alter kommen einem solche Gedanken. Wenn man es auch
nicht wahrhaben möchte, mit jeden Tag ist es einer
weniger.
Ich danke und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.07.2012):
Liebe Anna,
Du hast es auch bemerkt, wie schnell im Alter die Zeit
vergeht. Das trifft ganz besonders auf die Ruhejahre
zu, weil man die persönliche Freiheit geniesst. Und
die Zeit fliegt nun einmal, wenn man etwas gern tut.
Das Gegenteil ist der Zahnarztstuhl, in dem die Zeit
nur schleicht.
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.07.2012):
Lieber Faro,
Im Alter wird die Angst vor dem Tode immer weniger,
wenn die Lebensqualitäten sich mehr und mehr
vermindern.
Die meisten Menschen sollten eigentlich keine Angst
davor zu haben.......denn sie wollen doch alle in den
Himmel........aber sterben wollen sie auch nicht.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.07.2012):
Lieber Karl-Heinz,
Das Leben ist anfangs hell und klar. Später erscheinen
dunkle Wolken und der Himmel lässt ein Donnerwetter
über uns ergehen. Ein nachfolgender Regenbogen gibt
wieder Hoffnung auf ein Weiterleben bis dann am Ende
der letzte Vorhang fällt und wir in eine Welt
katapultiert werden,
die vielleicht ganz anders aussieht als allgemein
beschrieben.
Herzlich Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße an
euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.07.2012):
Liebe Ingrid,
Vieles lernt man im Leben, aber auch vieles nicht.Aber
man weiss auch vieles nicht bis auf die Erkenntnis,
dass unser Erden Dasein in der jetzigen Form dereinst
ein Ende findet. Mit Unglauben hat es nichts zu tun,
wenn man an dem Danach berechtigte Zweifel hegt, denn
nichts ist erwiesen was gepredigt wird.
Ich danke dir und ich grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.07.2012):
Hallo Bertl,
naja, wer weiss schon auf welcher Etage ein Jeder im
Hause der Ewigkeit wohnen wird. Vielleicht liegt die
Antwort irgendwo am Ende des Tunnels.
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.07.2012):
Lieber Rsiner,
Normalerweise schreibe ich den abba nicht, aber
versuchen tue ich alles.
Ich danke dir, und ich denke, dass du einmal wieder zu
Hause bist und auf den Starschuss der Bundesliga
wartest.
Ich danke für den Kommentar und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.07.2012):
Liebe Gerhild.
Langsam aber sicher werden wir ein Opfer der Zeit, wie
eine Dampfwalze rollt sie über uns hinweg, und im Alter
schaltet sie noch einen Gang ein.
Ich danke dir und ich güße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.07.2012):
Liebe Christiane,
Du hast recht. Die Menschen sind verrückt und auch dem
wahren Leben entrückt. Die besten Jahre werden im
Lebenskampf vergeudet, wie man später immer wieder
feststellen kann. Im Alter kann man vieles nicht mehr
machen, was man früher versäumt hat.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.07.2012):
Liebe Gundel,
Es ist mit jetzt noch in Rätsel warum gerade die letzten
drei Jahrzehnte so schnell vergangen sind.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.07.2012):
Hallo Franz,
Die ganze Hetze, die in der jetzigen Zeit, die
Menschen befallen hat ist das Hauptübel alles in
großer Hast zu bewältigen. Es trägt dazu bei auch der
Zit voraus zueilen zu wollen. Im Alter möchte man
bremsen, aber dann stellt man fest, dass sie nicht
mehr gut anziehen.
Ich danke dir und grüße euch,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.07.2012):
Liebe Heidi,
Alles hat seine Zeit, auch das Leben. Je älter man
ist,
je mehr versteht man sich der Natur zu beugen. In
unserem Alter tut fast täglich etwas weh. Man muss
damit leben und hoffen, dass es nichts Gefährliches
ist. Hundert möchte man schon werden.....wenn man auch
schon wie 99 aussieht.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
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