Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das bisschen Leben...“ von Silvia Pree


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Liebe Silvia,
was Du hier als Gedicht präsentierst, ist für mich eine ausgezeichnet gelungene Kurzgeschichte, die sehr viel an Stimmung und Tiefe hat.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Silvia Pree (12.07.2012):
Danke für dein Feedback, freut mich sehr. Ich habe schon so etwas erlebt... Liebe Grüße Silvia

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Vivienne, dem Kampf bezogen sollte sich dies lohnen diesen Schrecken zu besiegen! Verloren hat man schon bei der Nachricht, ergo immer auf in den Kampf!!! Ich denke an viele die ich diesem Horror – der Bestie betreffend verloren habe!!!!!! Dir meine liebe Freundin liebe Grüße der Franzl

Silvia Pree (11.07.2012):
Mein Vater starb daran, glaube mir, aber alser den Würgegriff des Todes spürte, hat er resigniert. Danke, lieber Franz - deine Vivi

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Liebe Silvia,

ich kenne auch so eine Frau, die sterbenskrank ist und sich doch an das Leben klammert. Sie ist kein sympatischer Mensch. Es hält sie die Sorge um ihr Geld aufrecht. Das hat sie sich von der Bank holen lassen und schläft im Krankenhaus mit ihrem Geld unter dem Kopfkissen. Die Hälfte davon hat ihr die Überbringerin, ihre Tochter schon gestohlen. Es sind alles schreckliche Menschen, aber trotzdem hängen sie, trotz Schmerzen und Pein, am Leben. Vielleicht, weil sie nur das eine haben? Vielleicht vor der Angst vor dem, was sie "Drüben" erwartet? Die Hölle? Das Fegfeuer? Da sieht man, was die Kirche angerichtet hat, mit ihrer ewigen Verdammnis. Verbrecherisch nenn ich das. ES ist ja schon eine Todsünde am Sonntag nicht in die Kirche zu gehen. Tolle ERpressung. DAmit ja alle armen Sünderlein in ihre langweilige Messe gehen und sie von der Kanzel weitere Schrecknisse verkünden können. Du hast es gemerkt, ich bin sehr böse auf diese furchtbare Institution. Waren nur Gedanken, die musst Du ja nicht haben. Entschuldige.

liebe Grüße,

Heidi

Silvia Pree (11.07.2012):
Keine Ursache, du hast nicht unrecht... Liebe Grüße Silvia

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sehr berührende Zeilen...packend wie immer geschrieben...
Ich bewundere solche Menschen, die kämpfen, auch wenn es aussichtslos scheint. Ich habe auch so eine Beate...meine beste Freundin...

Lieben Gruß! Anschi

Silvia Pree (11.07.2012):
Ja, diese Menschen können kämpfen - manchmal zu sehr. Sich schrittweise vom Leben zu verabschieden würde in einigen Fällen manches einfacher machen. Den Tod akzeptieren, als das, was er ist: ein Teil des Lebens... Alles Gute für deine Freundin! Liebe Grüße Silvia

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