Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Vom Gift des Lebens“ von Hermann Braun
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hansl
12.08.2012
in einem warmherzigen Geschichte-Gedicht erzählst von der Weisheit des Alters - denn was der Alte sagt, IST weise...
Liebe Grüße
Faro
FranzB
12.08.2012
Paule
11.08.2012
Begeistert: der Paul
freude
11.08.2012
Alidanasch
11.08.2012
Wenn der alte Mann nicht ausschließlich der Lust nachgetrauert hätte, sondern auch der Liebe, die für mich etwas völlig anderes ist, dann hätte ich fast Mitleid haben können. Für mich ist die Lust nicht das Maß aller Dinge. Dein Gedicht ist ehrlich sehr bemerkenswert.
liebe Grüße,
Heidi
Hermann Braun (11.08.2012):
Liebe Heidi,
natürlich hat der alte Mann damit AUCH die Liebe gemeint.
Denn die Lust gehört zur Liebe, wie die Kruste zum Brot –
wobei ich wohlweislich nicht von der Rinde spreche, die eine ganz andere Funktion besitzt.
Mit herzlichem Dank
und lieben Grüßen ins Wochenende
Hermann
P.S. Ich antworte immer dann auf Kommentare, wenn es lohnt und der Kommentator es erwartet. Und ich gehe von beidem aus.
Michael Reissig
11.08.2012
dieses ist eine sehr zu Herzen gehende Geschichte in Form eines Gedichtes, die tief unter die Haut geht.
So ein Rückblick auf das vergangene Leben ist nicht selten mit einer starken Portion Wehmut behaftet, besonders dann, wenn sich das Leben mit rasender Geschwindigkeit seinem Ende neigt.
Sehr schöne Worte!
LG. Michael
cwoln
11.08.2012
Lieber Hermann,
ein weiser, alter Mann, der sich im Leben auskennt und es sicher genossen hat.
Gern gelesen von Chris
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