Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ein Baum, man glaubt es kaum“ von August Sonnenfisch


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Wo das Gedicht von Dir endet, beginnt der Glaube. Das hat etwas von Liebe. In der ein Mensch, trotz all seiner Nichtigkeit aufgehoben ist. So etwas von echter Heimat. Die Heimat mit all den Gedanken, Träumen und Hoffnungen die Kraft geben. Die Stärke, mit echtem Wissen und Leben. Du denkst einfach gut! Mich beschäftigt in letzter Zeit, dieser eine Funke an Liebe. Dieser eine Funke, der alles ist. So das Erkennen, was wirklich Leben ist. Du hast diesen Funken. Die Sprache, die sich zurück nimmt, um Sprache zu sein. Das Wissen das unscheinbar wirkt. Gedanken in denen Welten ruhen. Und so etwas an Leben, das begriffen hat. Und das nichts erschüttern kann! Das ist eben so das Geheimnis. Wer sich einen klaren Kopf bewahrt. Und einen klaren Blick für das Leben. Der hat alles. Und dem stehen alle Türen offen. Die Welt offenbart sich Ihm. Und er versteht es einfach: Die Kunst! Die Liebe! Den Mensch! Bis dann! Grüße Klaus

August Sonnenfisch (24.09.2012):
Lieber Klaus, ich danke dir herzlich für deine Worte und was dazwischen! ... Zu meinem Gedicht: es kam mir so: plötzlich sah ich, wie genial diese Flora ist: keine Be-schwer-den, keine Vor-würfe - einfach dem zustimmen, was ist, und aus diesem Ein-verstanden-sein darauf antworten, in genialer Weise ant-worten! Sie lassen sich beschenken und sie schenken zurück: Liebe pur. Keine Be-ding-ung, keine Forderung! ... Bis dann. Herzlich: August im September.

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Lieber August,

schöne Gedanken Bäume betreffend. Es ist
klar, dass sie leben, und auch meistens
uns überleben, weil sie keine Laster
haben.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

August Sonnenfisch (24.09.2012):
Schön gesagt, lieber Karl-Heinz: "sie haben keine Laster"! ... sicherlich weil sie sich selbst nicht so belasten wie wir das tun, brauchen sie keine Laster - wir machen ja beispielsweise aus jedem Fußballspiel einen Fußballkampf, in welchem es um viel Geld und Prestige gehe ... ich danke dir und grüße bestens: August

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Lieber August,

sich im Nicht-zu-wichtig-nehmen voll seiner bewusst zu sein, lässt macht die Lebenstriebe baumstark :-)

Liebe Grüße
Faro

August Sonnenfisch (24.09.2012):
Schönes Wort, lieber Faro, dieses "baumstark"! Ich danke dir fürs Mitgehen und grüße bestens: August

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Hallo lieber August, auch dies sind Gedanken die ich gerne gelesen habe! „Umarme ein Baum und man wird seine Kräfte verspüren!“!!! Auch ich fühle mich zu oft als Baum und benenne die Bäume in der Natur als meine Freunde!!! Grüße Dir der Franz

August Sonnenfisch (23.09.2012):
Ja, lieber Franz, das gehört unbedingt dazu: dieses Umarmen eines Baumes am Weg und das Hinaufschauen in seine Krone! ... Ich danke dir für deine lebensprühende Antwort und grüße dich bestens: der August im September

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...das ist schon höhere Philosophie, August, aber es ist sicherlich viel dran an deinem gezielten Vergleich zwischen Baum und Menschen.
GN8 und lG, Bertl.

August Sonnenfisch (23.09.2012):
Nur ganz einfache Philosophie, lieber Adalbert, das Mitgenen mit den Jahreszeiten (= mit, was ist) ... die Kutsche, bestehend aus Gefährt-Pferden-Kutscher-Reisendem (= Leib-Seele-Ego-Selbst) ganz einfach ... Wie auch immer: ich danke und grüße bestens: August im September

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