Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Reiz des Verbotenen“ von Silvia Pree

Auch hier wieder in sehr gefühlsvoller Art geschildert Vivienne! Wochenendgrüße Dir der Franzl

Silvia Pree (29.09.2012):
Danke lieber Franz! :) Deine Vivi, die nun den Urfahraner Jahrmarkt, das Gegenstück zu eurem Oktoberfeset besucht... ;)

Liebe Silvia,

ich finde schon, dass Du direkt aus dem Leben schreibst und dass man es trotz Tabu reizvoll findet dem besten Freund die Frau auszuspannnen. Ich glaube schon, dass das vorkommt und kann mich da Alma, die nicht sehr freundlich schreibt, nicht anschließen. Du hast immer sehr für Dich geschrieben und nie nach Kommentaren gegeifert. So kenne ich Dich wirklich nicht.

liebe Grüße,

Heidi

Silvia Pree (29.09.2012):
Nein, Alma schreibt nicht sehr freundlich, liebe Heidi, aber es ist ihre Meinung und damit eine Meinung von vielen, sie sei ihr belassen. Ich habe mich noch nie dem allgemeinen Geschmack angebiedert, aber vielleicht schreibe ich tatsächlich einmal ein Drehbuch und erhalte einen Preis dafür! :) Man soll nie nie sagen... Danke jedenfall, ich bin nicht verärgert oder verstimmt, man kann nicht jedermanns Geschmack treffen. Ich weiß sogar selber von einem Fall, in dem der Mann dem eigenen Bruer Hörner aufgesetzt hat. Das Leben ist halt doch sehr viel vielfältiger als manche denken... Liebe Grüße Silvia

Liebe Silvia! Wenn Du, wie hier, die Realität verlässt zugunsten eines
Kino-Drehbuchs, kann es sein, dass du mehr Leser bekommst, aber wäre es nicht
viel wichtiger, noch näher an die Realität zu rücken, bis es wirklich wehtut?
sich fragend ... herzlich ihg

Silvia Pree (28.09.2012):
Ich schreibe an sich keine Kinodrehbücher, liebe Alma... Das ist eine Geschichte, wie sie pasieren kann... so oder ähnlich. Jeder kennt die Abgründe in sich, weiß, wie weit er manchmal gehen möchte... und es biswielen auch tut. Weh tut manches, aber ganz besonders, dass die Jugend verloren ist, auch wenn man Tabus bricht und Freundschaft auf einmal nichts mehr wert ist. Liebe Grüße Silvia