Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Hausfrauen Weihnacht“ von Christina Telker

Liebe Christina,
das hast Du einfach sehr berührend
geschrieben, so ergeht es vielen Müttern
zur Weihnachtszeit, kaum ein Familienmitglied ist bereit zu helfen..
Traurige Situation.
Ich sende Dir herzliche Grüße in die
weihnachgtliche Zeit, Karin Lissi

Lieber Christina, du hast es so humorvoll geschrieben, aber bei uns zu Hause war es auch so. Heute ist fast so bei uns, nur ein bisschen entspannter.
Schöne Abendgrüße Hildegard

Liebe Christina,
das kann keiner ermessen, was es heißt,alles zu organisieren, um es schön und gemütlich zu machen. Die unzähligen Handgriffe machen müde, und da ist es kein Wunder, dass die Augen am liebsten zufallen würden, wenn Mutter sich setzt.
Grüße von Chris

Liebe Christina,

als ich noch ein Kind war, spielte es sich genau so ab. Allerdings habe ich mich wirklich gewundert, dass meine Mutter selig und süß auf dem Sofa schlief, wärend wir noch am Tisch saßen. Weil das alles hatte doch das Chtistkind gemacht, lach. Später hat meine Mutter schon zugegeben, dass das alles eine Morzarbeit war, aber sie hat es immer gerne getan. So wie ich heute auch. Der freiwillige Stress ist ja auch eher positiv. In Erinnerung an früher, möchte man es den anderen auch schön gestalten. Irgendwie fällt es dann doch auf einen zurück in netter Weise.


liebe Grüße,

Heidi

ganz schön turbulente Weihnachten,
Christina...vor allem für die arme
Mutter...Hilft wohl nur ein Streik...!
Schönes Gedicht!

Grüße schickt
Ralph Bruse

Wunderbar beschrieben, Christina! So sieht es in den Familien oft aus und du hast es humorvoll dargestellt.
Liebe Grüße!
Margrit