Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sinn der Weihnachtsmärkte?“ von Hans Witteborg

Lieber Hans,

lach, das ist wieder mit Deinem berühmten Ingrimm geschrieben. Herrlich. Sei doch nicht so streng, mit den armen Gläubigen. Sie sehnen sich nach Lichterglanz und Gemütlichkeit. Die Industrie gaukelt ihnen das vor und die alte Frau in dem Standl, die da Plätzchen verkauft, ist doch auch so nett. Da muss man doch was kaufen. Der Sinn des Christkindlmarkts ist der Konsum und beide Parteien wissen das. Aber man übergeht das geflissentlich, weil man das so nicht sehen will. Als Kind war ich auch gerne auf dem Chritkindlmarkt, er war direkt neben meiner Schule. Da durfte ich mir immer eine Bratwurscht kaufen, nach der Schule. Heute gehe ich da nicht mehr hin, aus eben Deinen so grimmig genannten Gründen, lach.

liebe Grüße,

Heidi

Lieber Hans,

ja - ich weiß es auch nicht - sollen sie es doch verkaufoffenes Bratwurstsaufen nennen...

Liebe Grüße
Faro

Weihnachtsmarkt das ist Vergnügen
Alles andre wären Lügen
Sucht man nach der Toilette
Findest keine – jede Wette!
LG Robert

Geschäftemacherei, und mit Lärm die "stille Zeit" vertreiben, damit ja keiner dazu kommt, diese Stille wirklich zu leben...? Es wird immer schlimmer, findet
Christa.

Lieber Hans, Du hast das Dilemma gur erkannt und fast schon plakativ in Szene gesetzt. Der alljährliche Feiertagswahnsinn geht in die 2. Hälfte
und hat von seinem Irrsinn nichts
verloren.

LG Hans-Jürgen