Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mut zur Veränderung“ von Rainer Tiemann


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Wie recht Du hast. War immer mein eigener Herr und Meister.Jetzt warte ich seit einiger Zeit auf seine Befehle, kommen keine mehr, nur noch Empfehlungen. Herzlich Robert

Rainer Tiemann (04.12.2012):
Du zeigst mit deinem Kommentar, lieber Robert, eine mir sehr angenehme Selbstironie. Danke und herzliche Grüße. RT

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Lieber RT, die Arbeit kann ebenso ein froh u. zufrieden machendes "Los" sein, wie sich die Arbeitslosigkeit in das Gegenteil kehrt ...das wissen wir sicher alle! Herzlichen Dank für deine lieben Wünsche; gegen dein Gedicht ist nichts einzuwenden, flüssig u. reimtechnisch perfekt! GlG, Heino.

Rainer Tiemann (04.12.2012):
Lieber Heino, danke fürs Lesen und deine Einschätzung. RT wünscht dir und deinen Lieben eine besinnliche Adventszeit.

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Lieber Rainer!

Vielleicht ist nicht immer nur der Mut der entscheidene Faktor, mitunter gehört auch Glück dazu
und
dennoch gibt es immer wieder Überraschung, die an ein Wunder denken lassen.
So selber in der Familie erlebst, von der Zeitarbeit, in die komplette Übernahme.
Für ganz viele andere aber möge auch deine Kerze weit ins Land leuchten, so wie uns hier und dies Lichtlein habe ich gerne gelesen und gespürt.
Mit lieben Gruss in deine Adventszeit, herzlichst*Silvia

Rainer Tiemann (04.12.2012):
Danke, liebe Silvia, fürs Lesen und den so wahren Kommentar. Mein Gedicht nimmt ein Lebensschicksal von jemandem auf, der im eigenen Interesse den Mut zur Veränderung besaß. Sei herzlich von mir gegrüßt! RT

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LIeber Rainer,

ich glaube die Wenigsten wollen dem Staat auf der Tasche liegen. Denn das Hartz IV, steht einem jeden zwar zu, dafür hat er auch eingezahlt, als er noch arbeitete, aber es ist so wenig, dass man davon nur depressiv werden kann. Was die meisten auch werden, die über Fünfzig sind und keine Arbeit mehr bekommen. Die Firmen schämen sich ja auch nicht 1000ende von Arbeitern hinaus zu werfen. Trotzdem werden die dann als arbeitsscheue Schmarotzer angesehen. Das finde ich nicht in Ordnung. Ich wünsche Dir auch eine schöne Advents- und Weihnachtszeit.

liebe Grüße,

Heidi

Rainer Tiemann (04.12.2012):
So,liebe Heidi, sehe ich das auch. Wenn du mein Gedicht genau unter die Lupe nimmst, merkst du, wovon ich auch spreche. Hier hat es einer durch Mut selbst geschafft, sich durch eine veränderte Einstellung zu einem anderen Menschen zu machen. Danke fürs Lesen und deinen so wahren Kommentar. Herzlichst RT

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Lieber Rainer,

meine Gefühle dazu sind arg gemischt - gibt es doch Tätigkeiten von 1-Euro-Jobbern, die ob ihrer Flachheit hoch zum Himmel schreien...bei uns zieht er mit der Mülltonne hinter dem "Haupthausmeister" her..

Liebe Grüße
Faro

Rainer Tiemann (04.12.2012):
Das, lieber Faro, ist in der Tat die andere Seite der Medaille. Ich beschrieb jemanden, der es schaffte, sich selbst durch eine mutige Veränderung aufzuwerten. Danke fürs Lesen. Ich schicke dir einen freundlichen Gruß. RT

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Lieber Rainer,

Arbeit ist das halbe Leben, weil sie den
Sinn ins Leben bringt. Das gilt auch für
den Ruhestand um geistig und körperlich
nicht zu verkümmert. Arbeit hält
jung....
aber man soll sie auch nicht
übertreiben.

Sehr schön dein Gedicht.
Liebe Grüße von Karl-Heinz

Rainer Tiemann (04.12.2012):
Vielen Dank, Karl-Heinz, für deine Einschätzung. Es stimmt, was der große Dichter im "Zauberlehrling" sagte: "Saure Wochen, fohe Feste sei dein künftig Zauberwort!" Liebe Grüße an dich nach Canada von RT.

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Herzlichen Dank lieber Rainer auch dir
eine schöne, besinnliche Zeit.Freude
sollte bei der Arbeit an erster Stelle
stehen,es ist nie zu spät zur
Veränderung. Ein ganzes Leben ohne
Freude zur Arbeit zu gehen muss ja
furchtbar sein.Lieben Gruß von Anna

Rainer Tiemann (03.12.2012):
Wenn jemand positiv denkt, wendet sich auch meistens alles zum Guten, liebe Anna. RT dankt fürs Lesen und wünscht dir eine schöne Adventszeit.

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Lieber Rainer!

Deine lieben Wünsche erwidern wir gern.
Es ist doch schön, wenn einer für den
anderen da ist.
Das bleibt unsere Freude.
Ganz herzliche Grüße schicken dir

Horst + Ilse

Rainer Tiemann (03.12.2012):
Danke euch, liebe Harzer Lyrik-Freunde. Hoffe, der Winter wird nicht zu streng! Herzlichst RT

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Lieber Rainer,

für alle Menschen möchte ich den hellen Schein des Advents leuchten sehen, den Hoffnungsschimmer, den jedes Lebewesen braucht.
Das ist ein großer Weihnachtswunsch, dass Menschen die nötige Kraft bekommen, mit ihrer Situation leben können und nicht verzagen.
Grüße herzlich, Chris



Rainer Tiemann (03.12.2012):
Und das, liebe Chris, habe ich hier versucht, mit nachdenklichen Worten lyrisch manchem Mut zu machen. RT dankt fürs Lesen und schickt freundliche Grüße.

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Lieber Rainer, leider gibt es so viele Menschen, die durch unglückliche Umstände Arbeit und Existenz verloren haben, sich von Ämtern erniedrigen lassen müssen, aber keine Arbeit bekommen, die finden keinen hellen Schein mehr, im Gegenteil, es tut furchtbar weh, daran auch nur erinnert zu werden.
Nachdenkliche Grüße, christa

Rainer Tiemann (03.12.2012):
Das, liebe Christa, ist wohl wahr. Leider hat kein Leben die "Happy End Garantie". Danke fürs Lesen und adventliche Grüße in deine schöne Bergwelt. Herzlichst RT

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Hab 50 Jahr - und das ist wahr
gewerkelt und geschuftet
als ich dann 63 war
in die Pension verduftet...

Schönes Gedicht, RT!!!

Rainer Tiemann (03.12.2012):
Lieber Paul, danke für deinen schönen Reimkommentar und deine Einschätzung zu meinem Gedicht. Adventliche Grüße schickt RT.

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Lieber Rainer,
es kommt immer auf die Situation an. Da wir viel mit Menschen arbeiten, kennen wir die Problematik mancher Menschen, die gerne arbeiten würden, aber nicht mehr ins System passen z.B altersbedingt oder durch Krankheit. Gründe gibt es da viele. Und es wundert mich nicht, wenn die Wartezeit bei Psychologen über 1/2 Jahr beträgt und bei sehr Guten 9-12 Monate.
Die Adventszeit ist für viele Menschen keine besinnliche Eionstimmung, sondern grausame Realität, die verbittert macht und man könnte rund um die Uhr arbeiten.

Ich wünsche dir und deiner Familie eine schöne Adventszeit, möge sie von Freude und Wärme getragen sein.

Gabriele

Rainer Tiemann (03.12.2012):
Dein Kommentar, liebe Gabriele, erreicht fürwahr keinen unwissenden Schreibtisch-Lyriker. Danke dafür. Das ist die andere Seite der Medaille, die wir kennen. Trotzdem sollte mein Gedicht nicht verschrecken, sondern durchaus auch ermutigen. Eine schöne Adventszeit wünscht dir RT.

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Auch Dir eine wundervolle Zeit und gerne gelesen Rainer sagt der Franz

Rainer Tiemann (03.12.2012):
Dir, lieber Franz, gilt mein Dank für treues Lesen! Herzliche Grüße in deinen Advent von RT.

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...unser System krankt sowieso, Rainer, da lassen sich zu viele nur vom Staat aushalten und alle, die wirklich fleißige Arbeit leisten, die sind die Dummen.
LG von Bertl.

Rainer Tiemann (03.12.2012):
In der Tat, lieber Bertl, ist da etwas dran. Trotzdem sollte mein zeitkritisches Werk durchaus ein wenig motivieren. Eine schöne Adventszeit wünscht dir RT.

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In der Hochkonjunktur bis 1974, waren die Arbeitsämter leer. Und wer keine Arbeit hat, dem bleibt nur das Arbeitsamt. Und wenn die Politik versagt, dann entwickeln sich eben solche Subkulturen, die über Generationen auf staatliche Alimentation angewiesen sind! Der Mensch an sich ist nicht faul! Grüße Klaus

Rainer Tiemann (03.12.2012):
Dein Kommentar, lieber Klaus, ist durchaus richtig. Aber auch in meinen Zeilen steckt auch ein wenig Aufmunterung. Ich wünsche dir eine schöne Vorweihnachtszeit und danke für treues Lesen. Herzlichst RT

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Lieber Rainer, Dein nachdenklich stimmendes Gedicht hat mir sehr gut gefallen. Ich finde auch, dass jeder , der im Rahmen seiner Möglichkeiten die beruflichen Pflichten
wahrgenommen und nicht den "Schutzschirm" des Staates angezapft hat, stolz auf seine Eigenständigkeit sein darf.
Übrigens... ich habe mir Dein neues Buch "Sehnsuchtstage" gekauft.
Allererste Sahne!

LG Hans-Jürgen

Rainer Tiemann (04.12.2012):
Lieber Hans-Jürgen, ich merke, du hast mich verstanden, auch das Positive meiner dargelegten Gedanken. Freue mich, dass du mein Buch "Sehnsuchtstage" gekauft hast. Schreib doch eine Rezension bei www.amazon.de. Bin gespannt! - Ich war am Wochenende in OS, um den tollen Weihnachtsmarkt zu sehen, war zum Essen in der "Davids Lounge" des "Walhalla". Eine Führung "Osnabrücker Nachtwächtertour" mit Frau, Kind und Verwandten war ein Höhepunkt. Liebe Grüße von RT.

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viele verschließen sich nicht, sondern stehn vor verschlossenen Türen...
wollen arbeiten und finden nix...
deine Zeilen machen dann wütend...
Grüße von Juliane

Rainer Tiemann (03.12.2012):
Das, Juliane, ist einfach nur schrecklich. Aber auch Hoffnungsvolles und Positives sind in meinem Gedicht durchaus zu finden, quasi die Aufforderung, auch Mut zu besitzen, damit alles (wieder) gut wird. RT dankt und schickt dir einen lieben Gruß.

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