Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„WEIHNACHTEN EINMAL ANDERS“ von Heidi Schmitt-Lermann


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Liebe Heidi!

Wie recht du doch wieder hast.
Dein Beitrag geht zu Herzen und ich
denke genauso.
Die Armut nimmt ständig zu.
Herzliche Abendgrüße schicken dir

Horst + Ilse

Heidi Schmitt-Lermann (22.12.2012):
Liebe Ilse, sie ist halt nicht immer nur bunt, kitschig und zuckersüß die Weihnachtszeit. Aber manchmal ist ein sonst ganz armer Mensch reicher, wie ein Reicher. Das mit der zunehmenden Armut, da kann sich die Regierung auf die Schulter klopfen. Ich denke manchmal, es ist so gewollt. Ich wünsche Euch beiden ein ganz liebes, warmes Weihnachtsfest zusammen. Habt eine schöne Zeit. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
wieder ein tolles Bild von dir, nicht minder deine Zeilen. Ja die Reichen zeigen gerne was sie haben und überflüssiger Weise stellen sie sich nur zu gerne in Magazinen dar. Alles was die Welt meiner Meinung nach nicht braucht.
Sehr einfühlsam geschrieben, gehe da mit dir konform.
Liebe Grüße
Gabriele


Heidi Schmitt-Lermann (21.12.2012):
LIebe Gabriele, ja das kommt dann auch noch dazu, die Eitelkeit. Man muss sich ja darstellen. Alles Dinge, die so wichtig sind, wie ein Kropf. Ich danke Dir für Deinen schönen Kommentar. Du hast es verstanden, was ich meine. liebe Adventsgrüße, Heidi

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Tolles Gemälde und Text, liebe Heidi.

Der reiche Mann kann im Alter der Ärmste
sein, wenn er krank ist. Aller Reichtum
meint herzlich wenig, nur dass er besser
dran ist als der kranke Arme.

Liebe Grüße von
Karl-Heinz

Heidi Schmitt-Lermann (20.12.2012):
Lieber Karl Heinz, genau so ist es. Nur, dass der Reiche sich wohl leisten kann, wenn er krank ist,sich eine Krankenschwester einzustellen. Die Kinder, die ihn hassen, werden keinen Handstrich für ihn tun. Und ob die Schwestern immer so nett sind? Wie Du schon sagst, all der Reichtum nützt dann nichts. Ja der kranke Arme ist nicht gut dran, aber er hat sich, da im Leben nie verwöhnt, schon mit vielem abgefunden. Wenn man dann zu zweit ist, wie dieses Paar, dann ist alles nicht mehr so schlimm. Die leben von Augenblick zu Augenblick und wahrscheinlich haben sie Recht damit. Habt eine liebe Zeit Ihr lieben Beiden und macht es Euch so schön und gemütlich, wie es eben geht. liebe Adventsgrüße, Heidi

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Liebe Heidi,

du hast stark - saustark - zum Ausdruck gebracht, wo der Weg der Menschlichkeit entlang geht...und die Irrpfade dabei nicht verschwiegen...

Liebe Grüße
Faro

Heidi Schmitt-Lermann (20.12.2012):
LIeber Faro, saustarken Dank, lach. Wir feiern Weihnachten und oft geht das reine Konsumdenken über die Weihnachtsbotschaft hinaus. Ich bin zwar nicht gläubig, aber für mich ist es ein Friedens- Familien und Freundesfest. Man muss keine Klunker schenken, sondern kleine, persönliche Dinge, die eine hübsche Überraschung darstellt, die erheitern und gute Laune machen und Wärme und das Miteinander ausstrahlen. Dass man sich hat, ist ein großes Geschenk. Danke für Deinen netten Kommentar und hab ein liebes, inniges Fest. liebe Adventsgrüße, Heidi

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Liebe Heidi ein schönes Bild und gute
Gedanken über arm und reich.Ja die zwei
mögen sich und sie freuen sich über die
warme Suppe.Die Reichen können sich über
Gold und Edelstein auch nicht mehr
freuen.Liebe Grüße zu dir von Anna

Heidi Schmitt-Lermann (20.12.2012):
Liebe Anna, Du sagst es, das stimmt. Du hast den Sinn verstanden, das freut mich. Wahrscheinlich freuen sich die Reichen über Gold und Edelsteine weniger, weil sie es sich immer kaufen können. Sie langweilen sich in ihrem Übermaß. Das wollte ich aufzeigen, dass es die Ärmeren eigentlich schöner haben.Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Mehr als ein sehr beeindruckendes Gedicht Heidi und schmunzel, der Bengelmann hat mir gefallen!!! Bild und Text wundervolle Harmonie und wie in der Schule eine 1 jedoch mit *******! Nachtgrüße Dir und Familie Franz

Heidi Schmitt-Lermann (20.12.2012):
Lieber Franz, lach, Du bist der einzige,dem das mit dem Bengelmann aufgefallen ist. Ich wollte nicht unbedingt Werbung machen, aber doch den Gegensatz zeigen, zu dem was außerhalb geschieht und dazu die lahmen Werbeworte anprangern. Huch, wie in der Schule, brrrrr, für mich eine schreckliche Zeit. Eine 1 mit so vielen Sternen waren absolute Ausnahmen, lach. Danke für den netten Kommentar und die schöne Benotung. liebe Adventsgrüße, Heidi

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Liebe Heidi, auch an Weihnachten sollte
man etwas bescheidener sein. Wir schenken
uns nur Kleinigkeiten. Nur für die Enkel
gibt es etwas mehr, aber nichts
übertriebenes. Liebe Grüße Norbert

Heidi Schmitt-Lermann (20.12.2012):
Lieber Norbert, Ich habe zwar leider keine Enkel, aber wir beschenken uns auch nur mit wenig. Kleine Überraschungen, die meistens lustig sind und uns den Abend erheitern. Ich mache da viel selber. liebe Grüße, Heidi

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sehr gut durchdacht und sehr schön
aufgeschrieben, Heidi...Und die Gestal-
tung - inklusive der tollen Zeichnung -
perfetto!

Liebe Grüße schickt Ralph Bruse

Heidi Schmitt-Lermann (20.12.2012):
Lieber Ralph, danke schön für diesen Kommentar, der mich sehr gefreut hat und das schöne Lob, perfetto, lach geht einem natürlich wie Honig hinunter, lach. Auch Du hast den Sinn, der dahinter steht verstanden. Das freut mich besonders. liebe Adventsgrüße, Heidi

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Liebe Heidi, ein warmherziges Bild hast du hier gemalt- in Farbe und in Worten. "Sie haben sich und sehr viel Zeit" - Zeit ist sicherlich ein Luxus geworden und "sich zu haben" wohl auch. Lieben Gruß, Alex

Heidi Schmitt-Lermann (19.12.2012):
Liebe Alex, so ist es. Es ist ein großes Glück, wenn man sich hat, auch wenn man arm ist. Die sind dann in Wirklichkeit reicher. Danke für Deinen netten Kommentar. liebe Adventsgrüße, Heidi

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find ich prima, heidi...

Heidi Schmitt-Lermann (19.12.2012):
Danke, Paul, Du hast den Sinn verstanden. Danke liebe Grüße, Heidi

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Ja,liebe Heidi,

sehr schön hast Du das in den Blickpunkt gerückt.
Das habe ich als Kind auch in der Nachkriegszeit erfahren, dass die menschliche Nähe glücklich macht und nicht der Besitz vieler teurer Dinge.
Viele Eltern sollten daran denken , dass sie ihren Kindern Zeit und Zuwendung schenken , anstatt sie allein mit teuren Geschenken abzuspeisen.

Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid

Heidi Schmitt-Lermann (19.12.2012):
Liebe Ingrid, genau, wenn man das schon als Kind erkannt hat, dann ist zur rechten Zeit, immer Weihnachten im Herzen. Und der Tipp an die Eltern ist genau richtig. Danke für den einfühlsamen, lieben Kommentar. liebe Weihnachtsgrüße, Heidi

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...Heidi, der Vergleich hinkt dennoch, denn es ist schon ein Unterschied, ob man reich und gesund, oder arm und krank ist und Weihnachten im Elend, darauf ist auch sicher niemand heiß, denn da zählt nur noch der Überlebenspreis.
LG von Bertl.

Heidi Schmitt-Lermann (19.12.2012):
Lieber Bertl, dann hast Du mich nicht verstanden. Meistens sind gerade die Reichen krank an Körper und Seele. Sie meinen der ganze Konsum, den sie sich leisten können, macht glücklich. Meistens hetzen sie ihrem Reichtum hinterher. Natürlich ist Armut etwas schwer zu Ertragendes. Aber ich meinte damit, dass die Armen, soo Arme, wie dieses Paar nur im Jetzt, von Moment zu Moment leben und einfach froh sind und glücklich eine warme Suppe zu haben und miteinander zu teilen. Sie sind sich ganz nahe, was reiche Leute oft gar nicht sind. In diesem kurzen Moment waren sie glücklich und wie misstrauisch und unfreundlich stehen sich oft reiche Familien gegenüber? Schau die anderen Kommentare an, die haben es verstanden, wie es gemeint war. liebe Grüße, Heidi

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Liebe Heidi,
das geht zu Herzen und berührt mich und gerade jetzt zur Weihnachtszeit sollten wir ein wenig mehr zusammenrücken und auch mit kleinen Gaben Freude verschenken. Dein Gedicht mit deinem aussagekräftigen Bild drückt für Momente Herzenswärme aus!
Liebe Grüße schickt dir Gundel

Heidi Schmitt-Lermann (19.12.2012):
liebe Gundel, ganz genau, Du hast es erfasst. Es sind die kleinen, unerwarteten Dinge, die das Herz wirklich erfreuen. Ein Lächeln, das Anbieten eines Plätzchens, liebevolle Berührungen, eine lustige Unterhaltung, ein Tannezweig, der duftet. Ein Blick, der Verstehen ausdrückt. Kleine Gaben können so schön sein.DAnke für den netten Kommentar. liebe Grüße, Heidi

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Dein Gedicht ist ein Spiegelbild der Zeit mit fürwahr sehr lebensnahen Erkenntnissen, liebe Heidi. Dein Bild dazu passt haargenau. Ich weiß nicht, ob du mal mein "Bombays zwei Gesichter" gelesen hast. Da selbst erlebt, schau doch mal rein. Dir, liebe Lyrik-Freundin, schöne, besinnliche Festtage! Herzlichst RT

Heidi Schmitt-Lermann (20.12.2012):
LIeber Rainer, vielen Danke für Deinen schönen Kommentar. Du hast die Botschaft verstanden, das freut mich besonders. Ich schau mir Dein Gedicht sicher noch an. Ich bin überzeugt, dass es dieselbe Aussage hat. Denn ich sehe ja Deine gute Einstellung. liebe Adventsgrüße, Heidi

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Liebe Heidi,

Freude kann man nicht kaufen. Wahre Herzensfreude ist in der kleinsten Hütte. Möge jeder eine warme Suppe haben und Herzensfreude empfinden.
Auf deinem Bild hast du sogar an ein Stövchen gedacht, damit die Suppe warm geblieben ist. Ein zu Herzen gehendes Bild.
Morgengruß von Chris

Heidi Schmitt-Lermann (20.12.2012):
LIebe Chris, danke für Deinen lieben Kommentar. Dass Du meine Botschaft verstehst, war mir vorher schon klar. Es ist genau das, was die Menschlichkeit ausmacht, die Wärme und das Miteinander. Das verstehe ich auch als Weihnachtsbotschaft. ganz liebe Weihnachtsgrüße, Heidi

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