Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Am Heiligen Abend“ von Karl-Heinz Fricke


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Erinnerung an unser Weihnachten kommt
immer wieder hoch und es ist gar nicht
zu vergleichen mit dem Weihnachten von
Heute.
Doch die Neugier und das ungeduldige
Warten ist auch heute noch da. Wir
hatten gestern einen sehr schönen Abend
mit den Enkeln an unserer schönen
Krippe.Die sangen aus voller Kehle und
wollten gar nicht aufhören.Liebe Grüße
zu euch mit dem Wunsch für schöne
Feiertage von Anna

Karl-Heinz Fricke (25.12.2012):
Liebe Anna, ich danke dir. Es ist schön, wenn beim Kerzenschein in den Familien noch herzhaft am Heiligen Abend gesungen wird. Da kommt noch die altgewohnte Stimmung auf. Dir/Euch noch schöne Tage wünschend verbleibt Karl-Heinz mit lieben Grüßen.

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Lieber Karl-Heinz,
ein schönes Gedicht aus dem Erinnerungskästchen. So gleich kommen alle unsere Lieben und dann warten wir auch auf´s Christkind
LG Gabriele

Karl-Heinz Fricke (25.12.2012):
Liebe Gabriele, auchbei kommen jetzt unsere Enkel mit Urenkeln. Bei euch ist es 1:30 Uhr und bei uns 4 Uhr 30. Lieben Dank und nochmal frohe Festtage. Herzlich grüßen Hildegard und Karl-Heinz

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Alles Gute zum Fest und einen schönen Rutsch ins neue Jahr!

Karl-Heinz Fricke (25.12.2012):
ich danke dir Pierre, dass du an mich gedacht hast. Deine Festtagsgrüße möchte ich von Herzen erwidern. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl -Heinz,

wunderschön Dein Gedicht und Deine
Erinnerung an Deine Kindheit. Ich konnte
die Neugierde und die Spannung geradezu
spüren...

Ich wünsche Euch noch einmal ein
gesegnetes Weihnachten mit Herzensgrüßen
von mir, Gabi

Karl-Heinz Fricke (24.12.2012):
Liebe Gabi, ich freue mich, dass du wieder mehr im Forum bist. Unsere guten Wünsche zum Weihnachtsfest und darüber hinaus ins neue Jahr werden dich begleiten. Liebe Grüße von Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

in deinem Gedicht leben Kindheitserinnerungen auf, wie sie jeder auf seine eigene Weise in sich trägt...

Liebe Grüße Faro,
der dir schöne Weihnachtstage wünscht

Karl-Heinz Fricke (24.12.2012):
Lieber Faro, ich danke dir. Die Zeiten haben sich geändert. Die neuen Generationen leben in einer anderen Welt. Wir sehen es an unseren Enkel und deren Kinder. Wenn wir von alten Zeiten sprechen, dann hören sie ungläubig zu. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, anschaulich bringst du uns Lesern deine weihnachtlichen Kindheitserinnerungen nahe, als stünde man selbst unter dieser Kinderschar. Friedvolle und harmonische Festtage im Kreise deiner Angehörigen wünscht dir Inge

Karl-Heinz Fricke (23.12.2012):
Liebe Inge, ich danke dir und ich wnsche dir ebenfalls frohe Festtage und einen guten Übergang in das Jahr mir einer 13. Hoffentlich ein gutes. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, Du hast mit Deinem ansprechenden Gedicht an unser aller Kindheit erinnert. Ob das unsere Enkel-Kinder auch noch so empfinden?

LG Hans-Jürgen

Karl-Heinz Fricke (23.12.2012):
Hallo Hans Jürgen, ich glaube nicht daran. Für die meisten Kinder in dieser Epoche ist Weihnachten neben ihren Geburtstagen der große Geschenketag. Sie werden überschüttet mit Geschenken und sie wissennicht, mit was sie zuerst spielen sollen. Anziehsachen werden nicht als Geschenk anerkannt. So ist das Heutzutage. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
dein schönes Gedicht erinnert so sehr an meine Kindheit. Unsere Geschenke waren sehr übersichtlich, aber wir freuten uns aus vollem Herzen. Wir lauschten den Glockenklang von der großen Kirche.
Auch dir ein besinnliches Weihnachtsfest von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (23.12.2012):
Liebe Hildegard, unser Empfinden in der Zeit unserer Kindheit war sehr verschieden von den heutigen Generationen und Weihnachten hat vieles von den alten Traditionen verloren. Wir waren früher sehr arm. Für den bunten Teller und ein kleines Spielzeug waren wir dankbar. Heute werden die Kinder verwühnt und sie denken es muss immer so sein. Ich danke dir und nochmals frohe Festtage. Es grüßt dich herzlich Karl-Heinz

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kann nur sagen wunderschön
lieber Karl Heinz. Bleibt
gesund wünscht eure Margit.

Karl-Heinz Fricke (23.12.2012):
Liebe Margit, war schön mit zu sprechen. Mit unserem Forum haben wir die Möglichkeit viele gute Freundschaften zu schließen ohne sich mit jemand überwerfen. Herzlichen Dank für deine Treue jahrein-jahraus mir immr nette Kommentare zu schreiben. Liebe Grüße von Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,

eine ganz süße Kinderweihnacht bei Euch zuhause hast Du da beschrieben. Bei uns in Bayern (hochkatholisch) kam natürlich das Christkind. Das hat zwar Luther eingeführt, aber die Katholen haben das übernommen. Aber sonst war es bei uns ganz ähnlich. Nur dass, meine Eltern dem Christkind helfen durften und man manchmal meine Mutter heraushörte, wie sie meinen Vater ausschimpfte:" Ach Papi, jetzt hast Du schon wieder eine Kugel fallen lassen." oder " hilf mir doch, ich komm ja nicht hinauf"! lach. Ich war immer ganz neidig, dass meine Eltern das Christkind im Weihnachtszimmer sehen durften. Alles Liebe und Gute zum Fest, Euch beiden!

Liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (24.12.2012):
Liebe Heidi, die guten alten Tagen kommen nicht wieder. Wir sangen früher, das gibts nur einmal, das kommt nicht wieder. Wir leben in einer anderen Epoche, die befürchten lässt, dass die alten Gebräuche immer mehr in der Versenkung verschwinden. Aber unsere Erinnerung kann man uns nicht nehmen. Ich danke dir und wir wünschen nochmals frohe Festtage. Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

Erinnerungen werden wach ... heißa!, bald ist Weihnachtstag!

Ja, genauso war es.

Liebe Grüße,
Hermann

Karl-Heinz Fricke (23.12.2012):
Lieber Hermann, früner sangen wir das Lied, dass du sicher auch kennst: "Das gibts nur einmal, das kommt nicht wieder !" So ist es mit dem Weihnachten, dass wir als Kinder gekannt haben. Ih danke dir und wünsche dir und deinen Lieben frohe Festtage. Karl-Heinz

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Du weckst schöne Erinnerungen auch meiner "guten, alten Zeit", lieber Karl-Heinz. Danke und liebe Weihnachtsgrüße von RT.

Karl-Heinz Fricke (24.12.2012):
Lieber Rainer, wir sind vielleicht zu kritisch mit den neuen Generationen, denn wollen ihre eigenen Erfahrungen machen, die wir oftmals nicht verstehen. Hauptsache ist, dass sie glücklich ud zufrieden damit sind. Nochmals Frohe Weihnachten, Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, ein wundervolles
Weihnachtsgedicht von dir nicht nur für
Kinder. Dir und deiner Hildegard wünschen
wir auch ein frohes und besinnliches Fest.
Norbert und Elfi

Karl-Heinz Fricke (24.12.2012):
Lieber Norbert, vielleicht fehlt euch die winterliche Atmosphäre, aber dennoch Jesus ist ja auch unter Palmen geboren. Die armen Deutschen 1800 und führten den Christbaum ein, der in aller Christenwelt das Symbol des Weihnachtsfestes ist. Alle guten Vorsätze während dieser Festtage sollten auch für das neue Jahr gelten. Nochmals alle guten Wünsche zu den Festtagen von Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein schönes Weihnachtsgedicht und zu uns kam das Christkindl, es wurde leise mit einem Glöckchen eingeläutet und unsere Mutter sang ein Lied dazu, nie hatten wir das Christkindl gesehen:-)))), danach hatten wir nur Augen auf klitzekleine Gaben und wir konnten uns ganz doll erfreuen!
Liebe Adventsgrüße schickt Dir Gundel, ebenfalls ein gesegnetes und besinnliches Weihnachtsfest mit deiner Familie

Karl-Heinz Fricke (24.12.2012):
Liebe Gundel,ich danke dir. Ja, wir waren bescheiden in unserer Jugend, und weil arm, waren die kleinen Geschenke riesengroß für uns. Kein Vergleich mit der Üppigkeit mit der heutzutage gefeiert wird. Nochmals liebe Grüße und Wünsche von Karl-Heinz und Hildegard

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So zu Deinen Gedanken lieber Karl - Heinz waren dies doch wundervolle Erinnerungen die mir gefallen haben so wünsche ich Hildegard und Dir mit allen in der Familie frohe - friedliche Festtage! Mein Freund, auch Gesundheit und Lebensfreude und all dies von Herzen auch im Namen von Herzblatt und Familie
Franz ein sehr großer Fan von Dir!!!

Karl-Heinz Fricke (24.12.2012):
Hallo Franz, ich danke dir. Deie Familie ist eine verschworene Gemeinschaft und ich sehe euch alle einträchtig versammelt in den Festtagen. Es wird so eines der Weihnachten, die in der Erinnerung haften bleiben. Also, nochmals Frohe Weihnachten wünschen euch Hildegard und Karl-Heinz

ewiss

23.12.2012
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Lieber Karl-Heinz,

manchmal wünsche ich mir diese Weihnacht, die du hier wunderbar beschreibst zurück, die noch vom eigentlichen Sinn geprägt war. Wärme und Liebe!

Dir und all deinen Lieben ein frohes Weihnachtsfest, verbunden mit herzlichen Grüßen, von Edeltrud




Karl-Heinz Fricke (24.12.2012):
Liebe Edeltrud, ich freue mich von dir zu dieser Zeit zu leben. Es gibt mir die Gelegenheit auch dir und deinen Lieben frohe Festtage zu wünschen. Dank für den Kommentar. Es grüßen Karl-Heinz und Hildegard

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Lieber Karl-Heinz, dein Gedicht
erinnerte mich sehr an meine eigene
Kindheit. Auch bei uns wurde zuerst
still in der Küche gegessen und
erwarteten alle mit Spannung das Läuten
des Glöckchens, das uns ins Wohnzimmer
rief wo der Weihnachtsbaum stand,
gesungen wurde und dann die Geschenke
angeschaut werden durften. Hab ganz,
ganz lieben Dank für dieses Gedicht und
gemeinsam mit Hildegard und Euren Lieben
ein wunderschönes Weihnachtsfest. Ich
wünsche es Euch von ganzem Herzen und
schicke Euch ganz liebe Grüße, Eure
Gisela

Karl-Heinz Fricke (24.12.2012):
Liebe Gisela, ich danke dir für die netten Worte, Grüße und Wünsche. Das Weihnachtsfest ist immer etwas besonderes, ob es sich nun um alte oder junge Generations dabei handelt. Wir ale haben unsere Erinnerungen an Weihnachten, die längst der Vergangenheit angehören. Es wurde oft von der Liebe und dem Frieden gesprochen und geschrieben. Jedes neue Jahr brachte dann gewöhnlich Überraschungen nicht der besten Art. Das jedoch ist das Leben auf diesem Planet. Wir grüßen dich herzlich und wünschen dir nur das Beste in der Zukunft. Du hast es verdient. Liebe Grüße von Hildegard und Karl-Heinz

Musilump23

23.12.2012
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Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht spiegelt einen “Heiligabend“ von anno dazumal wunderbar wider. Auch für mich
ergibt sich ein Potpourri, persönlicher Erinnerungen, das innehalten und auch schmunzeln,-
bisweilen aber auch ein Nachdenken beschert.
Wenn das Glöckchen in der “guten Stube“ läutete, wusste man, die Zeit für die Bescherung war
gekommen. Wenn auch der Gabentisch bei Weitem nicht so üppig wie heute war, aber der Anblick
des kreativ geschmückten Weihnachtsbaumes, der handgearbeiteten Krippe usw. ließen auch
damals die Herzen der Kinder höherschlagen.
Wenn auch damals im Geldbeutel nicht die großen Reichtümer schlummerten, konnte man es sich
zu Weihnachten richtig schön machen.
Mit herzlichen Festtagsgrüßen zu Euch Karl-Heinz und Frau

Karl-Heinz Fricke (24.12.2012):
Lieber Karl-Heinz, ich danke dir. Von dem Wenigen das uns/mir in meinen Kinderjahren zur Verfügung stand wurde immer etwas für das Weihnachtsfest abgezweigt. Den Baum konnten wir damals für eine Gebühr selbst von einer angegebenen Stelle aus dem Wald holen. Wir hatten hatten einen Weihnachtsbraten einen bunten Teller und ein kleines Spielzeug. Der Baum blieb meistens in der ungeheizten Stube noch einige Wochen stehen, ehe er im Küchenherd zum kochen diente. Heute ist Weihnachten mit Üppigkeit gesegnet und der eigentliche Sinn des Festes gelangt ins Hintertreffen. Man sollte Weihnachten zum Geschenketag des Jahres umtaufen. War schön mit euch zu sprechen. Liebe Grüße von Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Es hat Spaß gemacht, dass du uns an deinen Kindheitserinnerungen in Gedichtsform teilhaben ließest.

Ich winke euch zu und schicke einen Sonnenstrahl zu euch.
Herzlich grüßt Chris

Karl-Heinz Fricke (24.12.2012):
Gern geschehen, liebe Chris. Wir, die älteren Generationen, haben wir doch unsere eigenen Erfahrungen mit den Weihnachten unserer Kindheit, die zwar nicht so üppig aber feierlicher waren. Ich danke dir und wir grüßen dich, Hildegard und Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
Ein schönes, klassisches Gedicht, so wie es früher oft gehalten wurde. In meiner Kindheit kam aber nie der Nikolaus, sondern an Heiligabend kam das Christkind (die Tür war dann verschlossen). Inzwischen verlebe ich meine Heiligabende zumeist alleine mit gutem Essen, dass ich mir dann gönne (dieses Jahr mache ich mir Lachs). Am ersten Weihnachtstag geht es dann zum Bruder mit Familie. Ich wünsche Dir ganz herzlich schöne Weihnachtstage und einen guten Jahreswechsel. Beste Grüße sendet Dir, Roland

Karl-Heinz Fricke (23.12.2012):
Lieber Roland, ich habe mich sehr über deine netten Worte gefreut und ich bedaure, dass du allein lebst. Das stelle ich mir schrecklich vor. Ich bin nun fast 64 Jahre verheiratet und die Zeit mit ihr und unseren Kindern war für mich ein Leben, dass ich gern wiederholen würdee. Für deine Grüße und guten Wünsche danke ich herzlich , und wünsche auch dir frohe Festtage. Karl-Heinz

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...das waren noch Zeiten und in guten Familien gibt es das heute noch.
Karl-Heinz, lG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (23.12.2012):
Hallo Bertl, jetzt wird der Baum schon lange vorher aufgestellt und den Kindern ist er bald etwas Altes. Zeiten haben sich geändert. Was Weihnachten anbetrifft, wurde es kommerziell versaut. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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